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Diebstahl verhindern mit effizientem Einbruchschutz

Pressemeldung von: NÃœRNBERGER Versicherungsgruppe - 16.12.2013 16:25 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

NÜRNBERGER begrüßt bundesweite Initiative "K-EINBRUCH"
Diebstahl verhindern mit effizientem Einbruchschutz
Nürnberg, im Dezember 2013 - Mit dem Geruch nach Zimtsternen, Plätzchen und Lebkuchen hält auch die "dunkle Jahreszeit" Einzug in Deutschland. Die Tage werden kürzer und die Zahl der Einbrüche nimmt zu. Umso wichtiger ist es, effizient vorzusorgen. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes hat dafür 2012 zusammen mit Kooperationspartnern aus der Versicherungswirtschaft, den Industrieverbänden und Errichterfirmen die Initiative "K-EINBRUCH" zur Einbruchsprävention gestartet. Auf diese Weise soll die Bevölkerung noch intensiver als bisher für eine wirksame Einbruchprävention sensibilisiert werden.

Zahl der Einbrüche steigt drastisch an

Die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe begrüßt die Kampagne, denn die Statistik ist erschreckend: Alle 2 Minuten wird in Deutschland eingebrochen. 2012 erfasste die Kriminalstatistik 144.000 Wohnungseinbrüche - 10.000 mehr als im Vorjahr. Innerhalb der letzten drei Jahre haben diese Delikte um fast 30 Prozent zugenommen. Auch die Schäden sind 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Mio. EUR auf 470 Mio. EUR gestiegen. Was für Viele besonders schlimm ist: Neben dem erlittenen materiellen Schaden geht durch das gewaltsame Eindringen das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden verloren. Nach diesem schockauslösenden "Eingriff in die Privatsphäre" leiden die Opfer nicht selten unter psychischen Folgen wie Panikattacken und Schlaflosigkeit.

Einfache Verhaltensregeln und Sicherheitsmaßnahmen helfen

Doch so weit muss es nicht kommen: Die Initiative "K-EINBRUCH" will aufklären, wie man unliebsamen Eindringlingen mit einfachen Verhaltensregeln und der richtigen Sicherheitstechnik das Leben schwer machen kann. Zentrales Element der Initiative ist der Internetauftritt .

Einbruchsprävention: Kleine Investitionen mit großer Wirkung

1. Beleuchten Sie Außenbereiche bei Dunkelheit, beispielsweise durch Lampen mit Bewegungsmeldern.
2. Seien Sie nicht nachlässig: Türen immer abschließen. Schlüssel nie in Außenverstecken deponieren. Gekippte Fenster sind eine Einladung für Einbrecher.
3. Eine lohnende Investition: Zusätzliche Sicherungstechnik, wie spezielle Schlösser für Fenster und Türen, vom Fachmann installieren lassen.
4. Bei Verlust der Hausschlüssel: Umgehend Schließzylinder austauschen lassen.
5. Nicht vergessen: Geprüfte und zertifizierte Alarmanlagen bieten zusätzliche Sicherheit.
6. Sorgen Sie bei Abwesenheit vor: Den Briefkasten regelmäßig leeren lassen, Licht und Rollläden durch Zeitschaltuhren steuern. Tagsüber geschlossene Jalousien signalisieren die Abwesenheit der Bewohner.

Umfassende Informationen

Die wichtigsten Ratschläge, wie man sich und sein Eigentum wirkungsvoll schützen kann, gibt es unter http://www.nuernberger.de/einbruchschutz.

Hausratversicherung ersetzt den finanziellen Schaden

Leider können Einbrüche trotz wirksamer Sicherungsmaßnahmen nicht zu 100 Prozent verhindert werden. Den ideellen Verlust von persönlichen Schätzen kann zwar keine Versicherung ausgleichen, den finanziellen Schaden jedoch ersetzt die Hausratversicherung. Nach einem Einbruch muss neben der Polizei auch sofort die Versicherung informiert werden. Wichtig ist deshalb, eine Liste der gestohlenen Gegenstände vorzulegen, die sogenannte "Stehlgutliste". Um die genaue Schadensumme festzustellen, ist eine umfassende Begutachtung durch einen Fachmann notwendig.

Was gehört zum Hausrat?

Zum Hausrat gehören:
Einrichtungsgegenstände wie Möbel, Teppiche, Bilder und Vorhänge. Gebrauchsgegenstände wie Haushaltsgeräte, Bücher, Kleidung und Computer. Verbrauchsgegenstände wie Nahrungs- und Genussmittel.

Oft steckt ein Großteil des Vermögens im Haushalt, auch wenn man dies auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde. Durchschnittlich entspricht dieser Wert etwa zwei Jahres-Nettogehältern. Eine durchschnittlich eingerichtete Wohnung mit einer Fläche von 80 Quadratmetern hat in der Regel einen Wert von rund 50.000 Euro.

NÃœRNBERGER gibt Tipps zur Schadenregulierung: Schnell und unkompliziert

So kann der Schaden schnell und unkompliziert reguliert werden:
- Es sollte eine Liste der Wertsachen erstellt und an einem sicheren Ort deponiert werden, zum Beispiel bei Verwandten oder im Bankschließfach.
- Die gesamte Wohnung einschließlich geöffneter Schränke und wertvoller Gegenstände sollte fotografiert bzw. gefilmt werden. Oft kann man gar nicht benennen, was sich alles in den eigenen Schubladen befindet.
- Da das Gewicht oder der genaue Wert dadurch jedoch nicht erkennbar ist, sollte beim Kauf besonderer Wertsachen darüber hinaus der Rechnungsbeleg aufgehoben werden. Ist keine Quittung vorhanden, kann man Wertsachen auch vom Juwelier bzw. einem Spezialisten schätzen und sich eine Expertise aushändigen lassen.
- Außerdem empfiehlt es sich, genaue Beschreibungen (Hersteller, Gerätetyp, Material, Nummern-Codierung etc.) von speziellen Einzelstücken anzufertigen.

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Firmenkontakt:
NÃœRNBERGER Versicherungsgruppe
Stefanie Rubner
Ostendstraße 100
90334 Nürnberg
E-Mail: presse@nuernberger.de
Telefon: 0911 531-4191
Homepage: http://www.nuernberger.de


Firmenbeschreibung:
Die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe ist ein unabhängiges Versicherungs- und Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg und Niederlassungen in ganz Deutschland. Sie bietet seit 1884 entsprechend ihrem Slogan "Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg". Mit einem Umsatz von 4,8 Milliarden EUR im Geschäftsjahr 2012 und rund 27.000 Mitarbeitern im Außen- und Innendienst zählt die NÜRNBERGER zu den großen deutschen Erstversicherungsunternehmen.

Die NÜRNBERGER ist großer Personen- und Sachversicherer, Partner mittelständischer Betriebe und berufsständischer Versorgungseinrichtungen. Mit ihren innovativen Entwicklungen hat sich die Versicherungsgruppe einen ausgezeichneten Ruf im deutschen Versicherungsmarkt erworben.

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