Trading kostet Geld! Viele Broker nehmen dem Trader für eine einfache Aktientransaktion mindestens 20 Euro ab. Günstiger geht es bei Devisen. Trades sind hier schon für wenige Cents möglich, wie Jannis Raftopoulos von der JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH berichtet.
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Devisen: Günstiger können Sie nicht handeln
Kein Markt ist mächtiger als der Forex-Markt - der internationale Markt für Devisen. 3.000 bis 4.000 Milliarden Dollar wechseln hier Tag für Tag den Besitzer. Große Handelsvolumina, also hohe Liquidität, bedeuten für den Kunden in der Regel günstige Konditionen. Und in der Tat kann man am Forex-Markt so günstig handeln wie an keinem anderen Markt. Einige Forex-Broker, auf den Devisenhandel spezialisierte Banken, bieten praktisch kostenlosen Handel an.
Kostenloser Forex-Handel
Dazu Jannis Raftopoulos von JRC Capital: "Kaum zu glauben und doch wahr: Am Forex-Markt ist der kostenlose Handel möglich. Die kostenlosen Broker finanzieren sich nicht mehr über Handelsentgelte, sondern über kleine Zinsaufschläge, wenn Positionen über Nacht gehalten werden. Wer intraday handelt, zahlt jedoch gar keine Zinsen. Zudem optimieren diese Broker ihre Absicherungsstrategien, was hohe Kosten einspart."
So ergeben sich Kosten, die in Zehntausendstel der Anlagesumme gemessen werden. Die einzigen Kosten sind der Spread des Brokers, also die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Den EUR/USD können Sie bei den günstigsten Brokern bereits mit Spreads von 0,00009 US-Dollar traden. Bei 20.000 Einheiten macht das Kosten von 1,80 Dollar oder 1,35 Euro. Würden Sie 20.000 Euro in Aktien anlegen, so würden Ihnen die bekannten Discount-Broker dafür mehr als 40 Euro vom Konto abziehen - und der Spread kommt noch hinzu. Devisen können Sie also um den Faktor 33 günstiger handeln.
10.000 Euro pro Jahr für die Bank
Jannis Raftopoulos von JRC Capital Berlin: "Was viele Trader vergessen, sind die Handelskosten. Dabei müssen zunächst einmal die Kosten der Bank verdient werden. Erst dann fließt der erste Cent auf das Trader-Konto. Wer nur einmal pro Tag und 250 Handelstage im Jahr jeweils mit 20.000 Euro tradet, zahlt erst einmal 5.000 bis 10.000 Euro an die Bank. Dazu kommt der Spread der Aktien. Es ist ungemein schwierig, 25 bis 50 Prozent zu verdienen, nur um die Bank zu bezahlen. Will der Trader dann auch noch selbst Gewinne machen, müssen zusätzlich zu den 25 bis 50 Prozent für die Bank weitere Gewinne entstehen. Das ist fast unmöglich. Am Devisenmarkt müssen für die gleichen Transaktionssummen nur 340 Euro Spread verdient werden, Handelsentgelte für die Bank gibt es bei vielen Brokern gar nicht."
Aufgrund dieser immensen Kostenvorteile hat sich die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH seit ihrer Gründung vor beinahe 20 Jahren auf den Devisenhandel spezialisiert.
Ãœber JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH
Die JRC Capital Management, Consultancy & Research GmbH ist ein forschendes Finanzdienstleistungsunternehmen mit informationstechnologischem Hintergrund. Das Unternehmen wurde 1994 in Berlin gegründet und betreut institutionelle Kunden und vermögende Privatanleger in den Bereichen Asset Management, Brokerage sowie Forschung und Entwicklung. Als Finanzdienstleistungsunternehmen unterliegt die JRC den Regulierungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und ist von ihr entsprechend lizenziert. Außerdem gehört sie der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) an.
Pressekontakt:
Kent Gaertner
Quadriga Communication GmbH
Potsdamer Platz 5
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Die JRC Capital Management, Consultancy & Research GmbH ist ein forschendes Finanzdienstleistungsunternehmen mit informationstechnologischem Hintergrund. Das Unternehmen wurde 1994 in Berlin gegründet und betreut institutionelle Kunden und vermögende Privatanleger in den Bereichen Asset Management, Brokerage sowie Forschung und Entwicklung. Als Finanzdienstleistungsunternehmen unterliegt die JRC den Regulierungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und ist von ihr entsprechend lizenziert. Außerdem gehört sie der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) an.