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Das unbekannte Risiko: Punkte in Flensburg - auch ohne Auto

Pressemeldung von: R+V24 c/o Arts & Others - 23.04.2014 14:22 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr Wiesbaden, 23. April 2014. Bei Rot über die Ampel oder betrunken am Lenker: Auch Fußgängern und Fahrradfahrern drohen dafür Geldbußen - und Punkte in Flensburg. Doch jedem dritten Deutschen ist das nicht bekannt, auch vielen Autofahrern nicht. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24. "Wer zum Beispiel stark alkoholisiert als Radfahrer andere gefährdet, kann Punkte im Verkehrszentralregister kassieren", sagt Andreas Tepe von der R+V24. Dies ändert sich auch nicht durch die neue Punktereform, die ab 01.05.2014 in Kraft tritt.

33 Prozent der Autofahrer wissen nicht, dass sie auch ohne ihr Fahrzeug Punkte in Flensburg riskieren. Ein gewagter Irrglaube: "Wer mit 1,6 Promille oder mehr auf dem Fahrrad angehalten wird, begeht eine Straftat und muss mit einer Anzeige sowie hohen Geldstrafen rechnen", so Andreas Tepe von R+V24. "Unter Umständen droht sogar eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU). Fällt der Verkehrssünder durch, verliert er den Führerschein ganz." Statt vorher sieben gibt es für stark alkoholisiertes Fahren ab Mai zwei bis drei Punkte. Aber: Bei acht Punkten ist die Fahrerlaubnis weg. Geldstrafen drohen bereits ab 0,3 Promille.

Bundesbürger, die keinen Führerschein besitzen, sind sich noch seltener des Risikos bewusst: 42 Prozent glauben, dass sie auf dem Rad keine Punkte befürchten müssen. Doch Vorsicht: Wer im Nachhinein noch seinen Führerschein machen möchte, muss die gesammelten Punkte erst abbauen. Bisher verhindert jeder neue Verstoß eine Tilgung. In Zukunft verjähren Punkte aber unabhängig voneinander. Die Frist hängt von der Schwere des Vergehens ab.

Das Auto nach einer Feier stehen zu lassen und mit dem Fahrrad nach Hause zu radeln, ist demnach nicht ratsam. Nach dem Genuss von Alkohol sollten fröhlich Beschwingte auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Denn mit wachsender Promillezahl sinkt die Verkehrstauglichkeit - und das Unfallrisiko steigt: Im Jahr 2012 waren 3.723 alkoholisierte Fahrradfahrer und 870 Fußgänger an einem Unfall mit Verletzten beteiligt.

"Mehr Durchblick im Straßenverkehr": Hintergrund der Befragung
Was ist im Straßenverkehr erlaubt und was nicht? Vor dieser Frage stehen häufig auch langjährige Führerscheinbesitzer. Der Kfz-Direktversicherer R+V24 will Autofahrern zu mehr Durchblick im Straßenverkehr verhelfen. Dazu führt die R+V24 regelmäßig Umfragen zu Verkehrsfragen durch, informiert über richtiges Verhalten und über gesetzliche Vorschriften. Näheres dazu: www.rv24.de. Bildquelle: 

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Firmenkontakt:
R+V24
Andreas Tepe
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
E-Mail: presse@rv24.de
Telefon: 0611 533-6834
Homepage: http://www.rv24.de


Firmenbeschreibung:
R+V24, die Kfz-Direktversicherung der R+V, bietet umfassenden Versicherungsschutz über das Internet. Unter www.rv24.de können Autofahrer und Motorradfahrer Verträge einfach online abschließen und verwalten. Im Schadenfall steht den Kunden ein persönlicher Schadenservice mit 24-Stunden-Hotline zur Verfügung.

Pressekontakt:
R+V24 c/o Arts & Others
Sabine Künzel
Schaberweg 23
61348 Bad Homburg
E-Mail: s.kuenzel@arts-others.de
Telefon: 06172 9022-129
Homepage: http://www.arts-others.de

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