Bei der Entscheidung zum Wintercamping sollte man wichtige Informationen beachten Der Winter zeigt sich in seinen schönsten Ausprägungen und Sie möchten Ihr Wohnmobil nicht nur in der Garage bestaunen? Um das romantische Wintercamping mit einem warmen Getränk genießen zu können, gibt es einige Empfehlungen.
Als erstes ist zu bedenken, dass der Gasverbrauch bei Wohnmobilien im Winter natürlich deutlich höher liegt als in der warmen Jahreszeit. Durch ein durchgängiges Heizen wird sehr viel Gas benötigt. Planen Sie deshalb bei der Auswahl Ihres Campingplatzes eine sichere Möglichkeit ein, die Gasflaschen Ihres Wohnmobils austauschen oder nachfüllen zu können. Um im Ausland keine Probleme mit den Gasflaschen zu bekommen, sollte man ein Adapterstück für ausländische Gasflaschen dabei haben.
In schneereichen Gebieten, die besonders durch ihre Landschaften und Wintersportmöglichkeiten beeindrucken, sind Schneeketten für Wohnmobile unerlässlich. Für viele Urlauber aus dem Flachland sind jedoch die Winterreifen die einzige Reifenausstattung. Um keine Enttäuschung beim Vorankommen erleben zu müssen, sollten Schneeketten für die Berggebiete als Grundausstattung im Kofferraum dabei sein. Ebenso wichtig ist der Sicherheitsaspekt bei der Profiltiefe der Reifen und dem vom Hersteller empfohlenen Reifendruck. Beides sollte vor der Abfahrt nochmals beim Wohnmobil geprüft werden. Eine der Witterung angepasste Fahrweise sollte natürlich selbstverständlich sein, damit der Ausflug oder Urlaub für alle Verkehrsteilnehmer entspannend bleibt.
Neben der Bereifung des Wohnmobils im Winter, sollte man auch auf die Feuchtigkeit im Fahrzeug achten um den Winterurlaub genießen zu können.
Man unterscheidet beim Wintercamping in zwei Feuchtigkeitsarten. Einmal die Feuchtigkeit, die durch nasse Kleidungsstücke (vom Skifahren etc.) in das Fahrzeug kommt und einmal die Feuchtigkeit durch Kondensation an schlecht isolierten Stellen im Wohnmobil, wie zum Beispiel an Scheiben, Metallteilen und Türen. Ein Winterurlaub mit dem Wohnmobil kann schnell zu Ende sein, wenn man nicht auf die Feuchtigkeitsentwicklung im Fahrzeug achtet. Deshalb sollte man Skistiefel und Winterschuhe immer vor dem Fahrzeug abklopfen, damit kein Schnee und damit Feuchtigkeit in das Fahrzeug getragen wird. Nasse Kleidung sollte zeitnah zum Trocknen aufgehängt werden. Durch Kondenswasser nass gewordene Teile im Wohnmobil sollten morgens mit einem Lappen abgewischt werden. Als letztes sollte man darauf achten, das nachts nicht zu viel kalte Luft in das Fahrzeug gelangt. Mit diesen Tipps sollte einem Winterurlaub nichts im Wege stehen.
Das Wohnmobil rechtzeitig verkaufen
Eine bequeme Überlegung könnte aber auch sein, das Wohnmobil vor der Winterzeit zu verkaufen. So erspart man sich aufwendige Vorbereitungen auf den Winter und somit vielleicht unnötige zusätzliche Kosten. Das Unternehmen Nord-Ostsee-Wohnmobile aus Süderhastedt im Kreis Dithmarschen hat eine über 20-jährige Erfahrung mit dem Ankauf von Wohnmobilen (http://www.nord-ostsee-wohnmobile.de/) Das Team, bestehend aus 16 Mitarbeitern, arbeitet mit viel Leidenschaft und Freude im Fahrzeugkauf. Ein besonderes Anliegen von Nord-Ostsee-Wohnmobile ist es, auf Qualität und auf faire Preise zu achten. Die Verkaufsberater stehen mit ihrem Fachwissen und ihrer freundlichen Art ihren Kunden gerne persönlich zu Verfügung. Auf der Internetseite von "Nord-Ostsee-Wohnmobile" hat man die Möglichkeit eine Ankauf-Anfrage zu stellen
Wohnmobil-Ankauf .
Weiterführender Link zu den Serviceleistungen von Nord-Ostsee-Wohnmobile
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Nord-Ostsee-Wohnmobile hat eine 20-jährige Erfahrung im Wohnmobilbereich. Durch individuelle Serviceleistungen, wie zum Beispiel das Einlagern des Wohnmobils in den Wintermonaten, zeichnet sich das Unternehmen aus. Ein persönlicher Service, sowie Qualität und faire Preise stehen bei Nord-Ostsee-Wohnmobile im Vordergrund der Unternehmensphilosophie.