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Die mobile Spionage von Handys

Pressemeldung von: Boris Schneider - 06.05.2013 13:47 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Handys, bzw. die modernen Smartphones, sind bei Hackern immer beliebter. Grund dafür sind wohl die zahlreichen darauf gespeicherten persönlichen Daten wie Online Banking Nummern oder aber auch Telefonnummern und Bilder. Zudem ist es mit der Mobilspionage auch möglich eine private Handyortung auf einem Handy zu starten, das mit einer Spionagesoftware infiziert ist. Damit kann ein Hacker die exakte Position des Handybesitzers per GPS oder GSM Signal feststellen, was ein schwerer Eingriff in die Privatsphäre eines jeden ist. Trotz hoher Strafen wird die Mobilspionage nach wie vor durchgeführt, weil sie nur schwer zu beweisen ist.

Spionagesoftware frei erhältlich

Wer der Meinung ist, dass die Software, mit der die Mobilspionage bewerkstelligt wird, verboten ist, liegt falsch. Diese Software ist frei als Sicherheitssoftware erhältlich. Die Käufer können damit Schwachstellen auf ihrem Handy finden oder es fernsteuern, wenn sie es mal verlieren. Das Gefährliche daran ist, dass die Software auf jedem Handy installiert werden kann und nicht nur auf seinem. Die Mobilspionage findet genau in diesem Fall statt, nämlich von dem Zeitpunkt an, an dem die Software auf ein fremdes Handy installiert wird. Der Angreifer hat daraufhin die uneingeschränkte Kontrolle über das Handy und dessen Funktionen.

Die Handyortung durch Mobilspionage

Die Handyortung ist eine beliebte Funktion der Mobilspionen. Dabei wird auf den GPS Adapter, der heutzutage in den meisten Smartphones integriert ist, zugegriffen und die Daten per Internetleitung übertragen. Moderne Handys ohne GPS Empfänger haben allerdings auch ihren Schwachpunkt da sie von Grund auf die Ortungsfunktion mitbringen. Der Aufenthaltsort wird dabei per GSM Signal festgestellt mit welchem jedes Handy mit mindestens einem Mobilfunkmast verbunden ist. Diese Option sollte man im Handy grundsätzlich ausschalten, außer man benötigt sie für einen kurzen Augenblick. Allerdings sollte die Funktion zu keinem Zeitpunkt bei Nichtbenutzung eingeschaltet sein, weil man es Hackern auf diese Weise sehr einfach macht.

Die Fernsteuerung des Handys

Das Handy lässt sich durch Mobilspionage Software vollständig bedienen. Dieses Feature bieten auch viele Handyhersteller ihren Usern an, damit die Funktionsvielfalt erweitert wird. Hacker können durch die Installation dieser Software jegliche Daten herunter- oder auch hochladen. Besonders kostspielig für das Opfer ist es, wenn der Hacker gebührenpflichtige Nummern anwählt. Das passiert nicht in erster Linie um dem Opfer zu schaden. Grundsätzlich richten sich Hacker selbst gebührenpflichtige Nummern ein und wählen genau diese an um ihr Konto mit Geld aufzufüllen. Das Anwählen von Servicenummern kann man allerdings mit einigen Apps unterbinden, wozu auch geraten wird.

Sicherheitsmaßnahmen einleiten

Neben einer Installation der App, welche Servicenummern unterbindet, sollte man, wenn man sich gegen die Mobilspionage schützen möchte, auch eine Anti Viren App herunterladen. Diese gibt es von bekannten Herstellern im App Store und bei Google Play. Der Clou: man kann sie als Privatanwender auch kostenlos herunterladen und installieren, weil sich die meisten dieser Apps noch in der Betaphase befinden, was allerdings nicht heißt, dass sie schlecht sind. Sie funktionieren, wie sie sollen und erfüllen ihren Zweck. Es kann allerdings vorkommen, dass die App abstürzt und man sie daraufhin wieder neu starten muss. Für die kostenlose Nutzung ist dies aber wohl eher ein kleines Hindernis.

Firmenkontakt:
Boris Schneider
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Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
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E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://mobilspionage.de/
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