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Google und Schlüsseldienste

Pressemeldung von: AOS - 03.06.2019 10:42 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Google sperrt Unternehmen aus

Google und Schlüsseldienste
Der User sieht oftmals keine Werbungen mehr auf den Suchindex von Google, was ist der Hintergrund?
"Wir können keine Ad Words mehr schalten" oder "Geil, ich bin jetzt die Nummer 1 auf Google" so oder so ähnlich unterhält sich jetzt die Branche. Aber mehr noch, "Endlich ist der AOS Schlüsseldienst (https://www.aos-schluesselnotdienst-hamburg.de) weg, der hat uns schon genug Kunden geklaut", dass sind gerade die Gespräche in der Branche.

Aber was ist eigentlich passiert?

Google hat bis auf weiteres AdWords gesperrt bzw. ausgesetzt, welche in Richtung Schlüsseldienst (https://www.schluesseldienst.hamburg) und Schlüsselnotdienst (https://www.schluesselnotdienst.hamburg) gehen. Anfänglich dachte man an ein Scherz, dem war aber nicht so.

Vermutungen lagen, dass die deutsche Regierung insbesondere die Staatsanwalt hier ganz klar Google in die Pflicht nimmt. Denn eines sollte Jedem klar sein, dass der Staat, in Sachen Steuern keinen Spass versteht und schon gar nicht in diesen Beträgen. So liegt die Vermutung Nahe, dass hier Google aktiv werden muss. Das war die erste Theorie, aber dem stimmt nicht ganz, weil Deutschland sich Google beugt und wissen, dass hier eine grosse Macht aktiv ist. In den USA wurden auch Locksmith ausgesperrt. Nanu? In den USA auch? Ja, und warum?
Hier wurde auch in grossen Stil AdWords geschaltet und die Regionalen kamen kaum weiter. Denn hier liegt das Problem der Chancengleichheit.

Google wird künftig an Ihren Adwords arbeiten und zwar, wird man sich daran gewöhnen müssen, dass s.g. Qualitätsrichtlinien nun auf den Vormarsch sind und man nicht mal eben eine Werbung schalten kann.

Wie werden diese ausschauen? Den Gerüchten zufolge gibt es Bilder, Pflicht der Ansässigkeit des jew. Stadtteils und Offenbarung einiger Steuerlicher Aspekte. Denn Unterstützung einer krimineller Vereinigung, ist auch Strafbar und wird vom FBI und auch vom BKA geahndet.

Und nu?

Nun dreht sich das Karusell wieder von vorne und alles macht sich auf, den Google Suchindex zu manipulieren. Nur gibt es hier einen Unterschied, eine Seite verschwindet schneller als eine AdWords-Kampangne. Trotzdem wird es diese s.g. Abzocke weiterhin geben...

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