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Mobilspionage - die Gefahr der Zukunft

Pressemeldung von: Boris Schneider - 16.05.2013 12:59 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Wenn man es genau nimmt, hat die Zukunft schon angefangen, weil der Begriff Mobilspionage in aller Munde ist. Dieses Wort steht eigentlich für das Hacken, nur, dass keine Computer sondern Handys, bzw. Smartphones gehackt werden. Der Grund ist dabei ganz simpel. Die Handys werden den Computern immer ähnlicher und je stärker sie werden, desto mehr Möglichkeiten haben Hacker die Mobilspionage auszuführen, weil immer mehr Schwachpunkte erscheinen, die ausgenutzt werden können. Um sich zu schützen, muss man erst wissen, wie genau eine Mobilspionage funktioniert und auf welche Weise man ein Opfer werden kann.

Die Voraussetzungen für Mobilspionage

Soll ein Handy gehackt werden, muss es erst einmal mit einer schädlichen Software, einem Virus, infiziert werden. Die Viren für das Handy kommen in Form von Apps, die auf verschiedenen Seiten angeboten werden. Surft man mit einem Handy auf solchen Seiten und lädt man sich die Apps herunter, ist das Handy schnell infiziert. Davon ausgeschlossen sind natürlich die offiziellen Seiten der Hersteller, weil alle dort angebotenen Apps vor Veröffentlichung auf schädliche Komponenten geprüft werden. Vielmehr sind die Apps und Seiten gemeint, die unsicher und unseriös erscheinen. Ein Handybesitzer sollte deshalb nie Apps und sonstige Software von Seiten beziehen, die sich außerhalb des Radius des Herstellers befinden.

Der genaue Ablauf

Wurde auf dem Handy des Opfers die App installiert, aktiviert sie sich im Hintergrund und operiert versteckt. Dabei kann sie entweder die Handyortung aktivieren um herauszufinden, wo sich der Handybesitzer gerade befindet oder aber es können Daten heruntergeladen werden wie Videos, Fotos oder das Telefonbuch. Der Angreifer bekommt quasi die volle Kontrolle und Einsicht in das Handy und kann dies zu seinem Vorteil nutzen ohne das der Handybesitzer dies mitbekommt. Es gibt zwar einige Indizien, die dafür sprechen, dass das Handy infiziert ist, aber kaum jemand wird diese herausfinden können, weil dafür technisches Know-How erforderlich ist.

Technik vom Hersteller ausgenutzt

Möglich wird die Mobilspionage, weil zahlreiche Handyhersteller ihren Nutzern bereits solche Apps anbieten. Sie operieren versteckt, damit Menschen unbemerkt ein fremdes Handy orten können, wenn dieses geklaut wurde. Hacker haben diese Apps eigentlich nur umprogrammiert um sie für ihre Ziele einzusetzen. Ständig aktive Internetleitungen auf Handys vereinfachen die Infektion sowie die Verbreitung solcher Software. Zudem können Daten eigentlich rund um die Uhr heruntergeladen und die Handys gesteuert werden, weil jemand, der für sein Handy eine Internetflat gebucht hat, die Internetverbindung fast nie deaktiviert, nicht zuletzt aufgrund von immer neu ankommenden Benachrichtigungen für e-Mails oder sozialer Netzwerke.

Kontrollieren, ob man spioniert wird

Man kann herausfinden, ob man selbst spioniert wird indem man sich einige Diagnose Apps auf seinem Smartphone installiert. Zum einen sollte dies eine Diagnosesoftware für den Prozessor sein, weil man eine aktive App daran schon erkennen kann. Darüber hinaus ist eine Diagnose App für die Internetverbindung erforderlich. Diese zeichnet auf, ob das Internet genutzt wird. Nachdem man alle möglichen Apps beendet hat, kann man anhand dieser Diagnose Apps herausfinden, ob trotzdem noch eine Software eingeschaltet ist und die Internetleitung nutzt. Ist dies der Fall, sollte man sein Handy zu einem Experten bringen.

Firmenkontakt:
Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://mobilspionage.de/
Telefon: 0698597633114

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