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Wenn man über sein Handy spioniert wird

Pressemeldung von: Boris Schneider - 14.05.2013 13:57 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Das Handy ist das beliebteste Kommunikationsmittel der Deutschen und je mehr Funktionen es mitbringt, desto häufiger und funktioneller kann dieses genutzt werden. Nicht selten befinden sich auch empfindliche und private Daten darauf, weil man mittlerweile auch das Onlinebanking unterwegs erledigt oder seine Kreditkartendaten eingibt, wenn man was kaufen möchte. Diese Daten befinden sich allerdings wegen der Mobilspionage, die in den letzten Jahren immer häufiger aufgetreten ist, in Gefahr, weshalb man alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen sollte um sich erfolgreich gegen dieselbe zur Wehr zu setzen und seine privaten Daten zu schützen.

Die ausgefeilten Methoden der Mobilspione

Die Mobilspione, wie Hacker genannt werden, die Handys angreifen, erfinden immer ausgefeiltere Methoden um sich den Zugriff auf ein Handy zu sichern und die Kontrolle darüber zu übernehmen. Die größte Schwachstelle der Handys sind die Apps, die mittlerweile darauf installiert werden können. Manche von ihnen weisen zahlreiche Sicherheitslücken auf und laden Hacker förmlich ein sie zu nutzen. Auch gelingt den Hackern ihr Vorhaben oft, weil sich Handybesitzer infizierte Apps von Seiten herunterladen, die von den Hackern ins Leben gerufen wurden. Oft locken diese Seiten mit kostenlosen Apps, die normalerweise etwas kosten. Davon abgesehen, dass dies auch für Handybesitzer illegal ist, handelt man sich aller Wahrscheinlichkeit nach schädliche Software ein.

Was passieren kann

Da sich ein Hacker den vollen Zugriff auf ein Handy sichert, kann eigentlich alles Mögliche passieren. Oft werden Daten wie Bilder, Videos, Telefonnummern aber auch empfindliche Daten wie PINs und TANs heruntergeladen. Eine weitere beliebte Beschäftigung der Hacker ist die illegale Handyortung ohne Freischaltung, die ebenfalls ausgeführt werden kann und auch Anrufe auf kostenpflichtige Service Rufnummern, die sich die Angreifer selbst eingerichtet haben. Die Minutenpreise sind relativ teuer und der Erlös aus den Anrufen wird den Hackern selbst gutgeschrieben. Wie die Polizei meldet, haben sich solche Betrugsfälle in den letzten Jahren gehäuft.

Das Opfer merkt meist nichts

Wer ein Opfer der Mobilspionage wird, merkt meist nichts davon. Grund dafür ist, dass die Scripte oder schädlichen Apps im Hintergrund laufen und nichts darauf leitet, dass man spioniert wird. Dabei bedienen sich Hacker oft auch offizieller Sicherheitssoftware für Handys, die von den Handyherstellern selbst auf den Markt gebracht werden und dem Handybesitzer selbst helfen sollen das Handy versteckt zu steuern oder die Handyortung auszuführen, für den Fall, dass es geklaut wird oder man es verliert. Wie man sieht, ist die Technik schon vorhanden und wird von den Mobilspionen lediglich für ihre eigenen Zwecke missbraucht.

Keine privaten Daten speichern

Wer das Risiko minimieren möchte, dass ein Mobilspion an empfindliche Daten gelangt, sollte auch keine privaten Daten speichern. Zur Speicherung gehört auch die Eingabe von Kreditkartendaten bei Onlinekäufen oder das Nachkontrollieren des Guthabens bei der Bank. Jedes Mal, wenn Eingaben getätigt werden, können Täter diese registrieren und für sich selbst nutzen. Fotos, Videos und Kontaktnummern kann man auf dem Handy speichern, doch sollte man diese Dateien regelmäßig mit dem Computer synchronisieren, damit man sie hat, falls ein Mobilspion sich dazu entschließt den kompletten Inhalt eines Handys zu löschen und ihn unbrauchbar zu machen.

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