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Wie man eine Handyortung nutzt und worauf man achten muss

Pressemeldung von: Boris Schneider - 13.05.2013 18:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Handyortung ist in der heutigen Form schon seit einigen Jahren verfügbar und ist seitdem immer beliebter geworden. Ein Großteil der heutigen Handybesitzer benutzt die Handyortung wissentlich oder auch unwissentlich, weil sie oft im Hintergrund läuft und nicht direkt bemerkt wird. Dass viele Handybesitzer davon manchmal nichts wissen, bringt auch ein gewisses Sicherheitsrisiko mit sich, das man nicht vernachlässigen sollte, weil man sonst recht schnell den Weg für eine Mobilspionage ebnen könnte, welche die Privatsphäre beeinträchtigen könnte. Was mit der Handyortung geht und wie man sich gegen Mobilspionage schützt, teilen wir Ihnen natürlich mit.

Sein entwendetes oder verlorenes Handy wiederfinden

Der Klassiker schlechthin ist die Suche seines eigenen Handys über die Handyortung. Ziemlich oft tritt nämlich der Fall ein, dass man sein Handy irgendwo liegen lässt und es dann nicht mehr wiederfinden kann und manchmal kann es auch vorkommen, dass das Handy geklaut wird. Mit der Handyortung kann man es in beiden Fällen, vorausgesetzt man reagiert schnell genug, sein Handy wiederfinden. Dabei wird einem die Position mehr oder weniger genau auf einer Karte angezeigt. Bei der weniger genauen Handyortung über das GSM Signal wird aber ein Umkreis angezeigt in dem sich das Handy befindet, damit man die Suche eingrenzen kann.

Den Weg von A nach B herausfinden

Ein weiteres nützliches Feature der Handyortung weltweit ist die Navigationsfunktion. Sie geht mittlerweile am einfachsten und völlig kostenlos über Google Maps und andere vorinstallierte Apps, die man auf dem Handy hat. Diese Navigation ist aber eher für Fußgänger geeinget. Für die Navigation mit dem Auto kann man sich aber auch kostenlose Navigations Apps herunterladen, die ihre Arbeit gut leisten. Ein GPS Adapter sollte aber vorhanden sein um zu gewährleisten, dass die Genauigkeit auch gegeben ist. Die Navigation über die Handyortung per GSM ist noch nicht möglich.

Die Handyortung auf sozialen Netzerken benutzen

Bei sozialen Netzwerken ist die Handyortung schon längst angekommen und sie wird auch rege genutzt. So kann man seinen Freunden mitteilen, wo man sich gerade befindet und ihnen somit Tipps geben, was es an bestimmten Orten zu sehen oder erleben gibt. Man kann die Funktion auch einfach so eingeschaltet lassen um seine Freunde wissen zu lassen, wo man gerade ist. Soziale Netzerke wie Google Latitude hingegen basieren grundlegend auf der Handyortung und lassen eine Rund-um-die-Uhr Handyortung seiner Freunde zu, so dass man ihnen nicht einmal schreiben braucht. Den Aufenthaltsort sieht man auf einer Karte, welche die Technologie von Google Maps nutzt.

Sicherheit geht immer vor

Bei den oben genannten Möglichkeiten sollte man aber auch nicht vergessen, dass die Mobilspionage oft mit der Handyortung möglich ist. Die Funktion der Handyortung sollte man daher immer ausschalten, wenn man sie gerade nicht benötigt. Auch beim Teilen von Daten auf sozialen Netzerken sollte man immer auf der Hut sein. Wirklich sensible Daten sollten nicht geteilt werden, beispielsweise wenn man sich im Urlaub befindet. So können andere sehen, dass man nicht zu Hause ist und nicht selten findet man bei der Rückkehr in die Heimat eine ausgeräumte Wohnung.

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