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Christian Wilhelm Schneider Schule

Pressemeldung von: Christain Wilhelm Schneider Schule - 19.01.2013 17:54 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

"Christian Wilhelm Schneider
Christian Wilhelm Schneider Christian Wilhelm Schneider (* 18. Juni 1678 in Herbsleben; † 4. Juni 1725 in Esens) war der Gründer eines Weisenhauses in Esens, wo er als Pfarrer tätig war. Christian Wilhelm Schneider wurde als Sohn eines kursächsischen Richters in Herbsleben in Thüringen geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Gotha, Studium der Theologie und orientalischer Sprachen in Halle. Studienreise durch Italien. Pastor in Teschen in Schlesien. Am 28.07.1711 wurde er durch Fürst Georg Albrecht als 1. Pastor nach Esens, auf Empfehlung August Herrmann Franckes; Gründer der "Franckesche Stiftungen" in Halle/S. (Waisenhaus, Armenschule, Pädagogium), die dort Mittelpunkt des Pietismus wurden., berufen. Am 11.10.1711 folgte die Einführung in die erste Pfarrstelle in Esens Die große Armut und die seelische Not der Armen in seiner neuen Gemeinde, zu deren Behebung städtische und kirchliche Mittel nicht ausreichten, ließen ihn zunächst eine "Armenschule" gründen; schließlich den Plan zum Bau eines Waisenhauses fassen. Am 23.06.1713 folgte Grundsteinlegung zum Bau des Waisenhauses, das Kapital zu Beginn des Baues betrug rund 300 Thaler und 100000 Ziegelsteine, aus dem abgebrochenen festen Haus in Leerort, die ihm Fürst Georg Albrecht nebst einigen Balken und Holz dazu schenkte. Bis 1715 kamen durch Sammlung 2800 Thaler für den Bau zusammen. was sich in dem Spruch über der Tür des Waisenhauses: "Wie teuer ist deine Güte, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben" widerspiegelte (Das Waisenhaus ähnelt im Stiel sehr dem heutigen Rathaus am Markt, das aber an jeder Seite um eine Fensterbreite kürzer ist.). Die fertige Anlage umfasste außer den Räumen für die Kinder, einen großen Saal mit Orgel, die Schulräume, eine Tuchfabrik, Bäckerei, Brauerei und eine Mühle nebst Garten und Land. >Das Waisenhaus konnte ohne Unterstützung bestehen.< In einem von Christian Wilhelm Schneider sorgfältig geführten "Rechnungbuch" für die Zeit von 1711-1719 findet sich , neben von ihm gefertigten Zeichnungen von Gebäuden, Möbeln, Geräten u.a. mehr, Zeichnung. Am 04.06.1727 starb Christian Wilhelm Schneider zu Esens. Danach folgten zwei weiter wichtige Ereignisse nämlich 25.09.1864: Das Waisenhaus fällt dem großen Brand zum Opfer, bei dem 109 Häuser und Scheunen total vernichtet wurden. Nach 1864: Grundsteinlegung zum Bau eines "Armen- und Arbeiterhauses" auf dem Platz des abgebrannten Waisenhauses. 27.09.1943: Totale Zerstörung des "Armen- und Arbeiterhauses" bei dem furchtbaren Bombenangriff auf Esens, bei dem 165 Menschen ihr Leben lassen mussten. An das frühere Waisenhaus erinnert noch immer die "Waisenhausstraße".
Ehrungen
Christian Wilhelm Schneider wurde als Namensgeber der Christian Wilhelm Schneider Schule ausgewählt Christian Wilhelm Schneider Schule
Literatur
Christian Gottlieb Jöcher: Allgemeines Gelehrten-Lexicon. [4. Auflage], 4 Bände, Leipzig 1751-1752 Google Books Google-Books
Weblinks
Lebenslauf Christian Wilhelm Schneiders Lebenslauf Christian Wilhelm Schneiders auf der Homepage der nach ihm benannten Schule abgerufen am 28. Dezember 2012
Lebenslauf Christian Wilhelm Schneiders Lebenslauf Christian Wilhelm Schneiders bei den Franckeschen Stiftungen abgerufen am 28. Dezember 2012!
Aus: http://de.pluspedia.org/wiki/Christian_Wilhelm_Schneider

Christian Wilhelm Schneider Förderzentrum

Firmenkontakt:
Christain Wilhelm Schneider Schule
Ireneus Dr. Lakowski
Walpurgisstraße 7a

26427 Esens
Deutschland

E-Mail: foerderzentrumesens@yahoo.de
Homepage: http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/
Telefon: 04971947730

Firmenbeschreibung:
Die Christian-Wilhelm-Schneider Schule Esens ist eine Schule, an der man sich
wohlfühlen soll, d.h. das Zentrum eines harmonischen und qualifizierenden
Miteinanders beim Lernen und Lehren.
Unsere "Wohlfühlschule" meint, dass es ein kommunikatives Miteinander von
Lehrerinnen, Lehrern, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Therapeutinnen und
Therapeuten sowie Schülerinnen und Schülern geben soll, geprägt durch ein Klima der Wertschätzung und Toleranz. Wir sehen es als wichtig an, allgemeine Werte zu vermitteln wie:
Zuverlässigkeit, Vertrauen, Pflichtbewusstsein, soziale Kompetenz,
Konfliktbewältigung und Toleranz, dazu haben wir die Schulregeln, die von den
Schülern selbst aufgestellt wurden und ein Belohnungssystem, dass das Einhalten dieser Regeln honoriert.
Um in unserer Schule eine helle und lebensfrohe Atmosphäre zu vermitteln, finden
monatlich " Belohnungsveranstaltungen" statt, die kleinen Schulfesten entsprechen. Zudem finden auch jährlich wiederkehrende große Schulveranstaltungen, wie der Flohmarkt, statt.
Qualifizierendes Miteinander meint, die Schüler gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten zu stärken und zu fördern.
Dazu gehört im Bereich Lernen zum einen das Vermitteln und Trainieren von
Kulturtechniken, zum anderen auch hier das Angebot lebenspraktischer und
berufsvorbereitender Maßnahmen.
Für die Schüler im Bereich " Geistige Entwicklung" ist es notwendig, im Schonraum lebenspraktische Erfahrungen zu machen und sie ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern.
Es heißt aber auch, dass das Kollegium sich ständig weiterbildet und neue
pädagogische Konzepte in die Arbeit mit einbezieht.

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