Stirbt ein Familienangehöriger, eine Freundin oder Bekannter, dann ist oftmals die erste Reaktion tiefe Betroffenheit. Ist diese überwunden, dann versucht man sich zu erinnern wer diese Person war, welche gemeinsamen Erlebnisse man hatte, welche Lücken der Verstorbene hinterlässt. Emotional werden diese Gedanken spätestens zur Beisetzung, danach versucht man wieder in die Normalität zurückzukehren. Zurück bleibt ein Urnen- oder Erdgrab. Man nimmt sich regelmäßige Besuche der Grabstätte vor, aber die Erinnerungen verblassen. Die nächste Generation hat dann oftmals schon keinen Bezug mehr zu den Verstorbenen.
Um diesem Vergessen entgegenzuwirken, bietet die Internetplattform FRIEDHOFGUIDE.de eine Vielzahl an Lösungen an. So können die Hinterbliebenen digitale Traueranzeigen selbst erstellen und versenden, multi-mediale Gedenkseiten gestalten oder auch nur eine digitale Grabseite zusammenstellen, die über Geo-Daten mit dem physikalischen Grab verbunden wird. Mit dem Virtuellen Friedhof bietet FRIEDHOFGUIDE.de zudem die Möglichkeit, die verstorbenen Familienangehörigen in einem Virtuellen Familienfriedhof zusammenzuführen.
Von besonderer Bedeutung beim Gedenken ist die Interaktivität innerhalb einer Trauergemeinschaft. Dies gilt auch bei den digitalen Angeboten von FRIEDHOFGUIDE.de. So können Empfänger einer Traueranzeige Kerzen anzünden, Blumen ablegen, sich in das Kondolenzbuch eintragen oder mit anderen zusammen eine Gedenkseite mit Erinnerungen ausgestalten - alles digital und kostengünstig.