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Heidelberg: Orthopäde informiert über Knochendichtemessung

Pressemeldung von: Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie - 28.11.2015 02:19 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Dr. med. Dirk Kusnierczak ( Orthopädie / Heidelberg), informiert über die Knochendichtemessung
Heidelberg: Orthopäde informiert über Knochendichtemessung
Der Orthopäde Dr. med. Kusnierczak aus Heidelberg informiert über die Knochendichtemessung. (Bildquelle: © stockWERK - Fotolia)
Bei der Knochendichtemessung, medizinisch auch Osteodensitometrie genannt, handelt es sich um eine einfache, sehr zuverlässige und schmerzfreie Untersuchung der Knochendichte. Untersucht werden üblicherweise der Oberschenkelhals oder die Lendenwirbelsäule. Im Kern geht es bei der Knochendichtemessung (http://www.orthopaedie-bethanien.de/heidelberg-orthopaede-informiert-ueber-knochendichtemessung/) darum, herauszufinden, wie es um den Mineralsalzgehalt in den Knochen bestellt ist. Anhand der ermittelten Werte können Erkrankungen wie Knochenschwund (Osteoporose) oder verminderte Knochendichte (Osteopenie) frühzeitig erkannt werden. Gerade bei der Osteoporose ist es wichtig, dass sie erkannt wird, beavor es zu nicht selten komplizierten Knochenbrüchen kommt. Mit Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) in Heidelberg Osteoporose (http://www.orthopaedie-bethanien.de/category/knochendichtemessung/) früh erkennen Gerade bei der Früherkennung von Osteoporose ist die Knochendichtemessung unverzichtbar. Dank der Osteodensitometrie kann der Krankheitsverlauf exakt bestimmt werden. Auch kann das Risiko eines möglichen Knochenbruchs abgeschätzt werden. Nach der Knochendichtemessung kann auch eine zielgerichtete Therapie der Osteoporose geplant werden. Dr. med. Dirk Kusnierczak, Facharzt für Orthopädie in Heidelberg, weist darauf hin, dass es verschiedene Methoden zur Bestimmung der Knochendichte gibt. In der Regel kommen Röntgenstrahlen zur Messung der Knochendichte zum Einsatz, weniger häufig wird die Ultraschalldiagnostik herangezogen. "Um ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten, muss der Knochenaufbau analysiert werden. Deshalb kommen Strahlen zum Einsatz, die den Knochen durchdringen können. Die Strahlenbelastung ist dabei stets deutlich geringer als bei einer sonst üblichen Röntgenuntersuchung - beispielsweise des Brustbereichs", so Dr. med. Dirk Kusnierczak. Orthopäde Dr. med. Dirk Kusnierczak in Heidelberg (http://www.orthopaedie-bethanien.de) über Methoden der Knochendichtemessung Je nach Dichte werden die Strahlen unterschiedlich stark absorbiert. Das Ergebnis lässt Rückschlüsse auf den Mineralsalzgehalt im Knochen zu. Besonders häufig wird dabei die sehr zuverlässige DXA Methode eingesetzt. Die Abkürzung steht für "Dual Energy X-Ray Absorptiometry" ("Doppel Energie Röntgen Absorptiometrie"). Insbesondere, wenn es darum geht, die Wirkung einer Osteoporose Behandlung nachzuweisen, ist die DXA erste Wahl. Viele Menschen fragen sich, ab wann eine Knochendichtemessung sinnvoll erscheint. Oft sind es Knochenbrüche, die Anlass für eine Knochendichtemessung sind. Doch soweit sollte man es nicht kommen lassen. Denn die Knochendichtemessung ist eine klassische Vorsorgeuntersuchung. Klassische Vorsorgeuntersuchung: Knochendichtemessung in Heidelberg Eine Knochendichtemessung sollte durchgeführt werden, - bei Frauen und Männern über 60 Jahren, - bei Hinweisen auf eine Osteoporose (Knochenbrüche ab dem 40. Lebensjahr oder einer entsprechenden familiären Vorgeschichte), - bei früh einsetzenden Wechseljahren, - bei entsprechenden Risikofaktoren wie Rauchen, niedriges Körpergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum.

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Dr. med. Dirk Kusnierczak, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Agaplesion Bethanien-Krankenhaus Heidelberg.
Schwerpunkte: Ambulantes Operieren, H- / Unfallarzt, Chirotherapie, Lasertherapie, Schulterchirurgie, DXA Knochendichtemessung

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