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Mit Reputationsmanagement den guten Ruf verteidigen

Pressemeldung von: PrimSEO GbR - 19.07.2018 00:18 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Rufschädigung im Internet ist nur ein paar Klicks entfernt - gutes Online Reputation Management schützt

Mit Reputationsmanagement den guten Ruf verteidigen
Online Reputationsmanagement gestaltet den guten Ruf. (Bildquelle: © sdecoret – Fotolia)
BADEN-BADEN / KARLSRUHE. Was steckt hinter dem Begriff "Reputationsmanagement"? "Im Kern geht es darum, den Ruf eines Unternehmens, einer Person, eines Produkts oder einer Dienstleistung zu gestalten, zu schützen oder zu beeinflussen. Sind bereits rufschädigende Inhalte präsent, gilt es, diese zu verdrängen. Reputationsmanagement (https://www.primseo.de/reputationsmanagement) ist Integrierte Kommunikation, gleichermaßen ein Instrument der Unternehmenskommunikation und ein Managementprozess. Sämtliche internen und experten Kommunikationsinstrumente werden auf eine ganzheitliche Reputationsmanagement-Strategie ausgerichtet, um einerseits eine einheitliche Kommunikation gegenüber den Stakeholdern zu gewährleisten und um andererseits eine kongruente Reputation aufzubauen", stellt Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO in Baden-Baden bei Karlsruhe, fest.

Binnen weniger Minuten kann der gute Ruf eines Unternehmens nachhaltig zerstört werden

Rufschädigende Inhalte sind nur ein paar Klicks entfernt. Binnen weniger Minuten kann der gute Ruf eines Unternehmens nachhaltig zerstört werden. Wer sich nicht schützt und eigene Inhalte gut sichtbar macht, der riskiert seine Reputation (https://www.primseo.de/reputationsmanagement/mit-reputationsmanagement-den-guten-ruf-verteidigen). "Wir leben in einer Zeit des Mitmach-Internets. Heute kann sich jeder journalistisch betätigen, seine Meinung kundtun, Bewertungen über Unternehmen oder Produkte schreiben, in Foren diskutieren. Suchmaschinen wie Google oder Bing fördern viele dieser Inhalte zutage, wenn wir beispielsweise nach einer Person suchen. Schätzungsweise rund 30 Prozent der Suchanfragen bei Google haben einen Personenbezug. Vor allem die Google Suchkategorien "Alle", "News", "Bilder" und "Videos" sind davon betroffen. Tauchen in diesen Bereichen Negativinhalte auf, sollte man zunächst Ruhe bewahren. Man sollte nichts überstürzen, sondern sich professionelle Unterstützung zur Seite nehmen", so. Dr. Thomas Bippes.

Online Reputationsmanagement ist Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Experten wissen was zu tun ist, wenn unerwünschte Veröffentlichungen im Netz auftauchen. Zunächst wird auch unter Zuhilfenahme einer speziellen Software das Internet nach Inhalten gescannt, die im Zusammenhang mit einer Person oder einem Unternehmen auftauchen. Rufschädigende Inhalte können kategorisiert werden in Inhalte, bei denen ein Löschantrag sinnvoll erscheint und Inhalte, die zunächst "verwässert", dann aber nachhaltig verdrängt werden können. "Bei Löschanträge ist Fingerspitzengefühl gefragt. Handelt es sich um Bewertungen, taucht rufschädigender Inhalt in Social Media oder auf Foren auf? Wer gleich mit dem Anwalt kommt und mit Klage droht, der läuft oft ins Leere", meint Dr. Thomas Bippes. Besonders gefordert sind Agenturen, wenn es um die Verdrängung rufschädigender Inhalte geht. "Dann wird schnell klar, dass Online Reputationsmanagement die Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung - SEO - ist. Müssen Artikel verdrängt werden, die auf großen Presseportalen oder beispielsweise den Webseiten großer Tageszeitungen stehen, kann die Verdrängung mitunter Monate dauern", so Dr. Thomas Bippes.

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