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Region Köln: Aneurysma Diagnose und Therapie
Pressemeldung von: Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik - 12.07.2018 00:21 Uhr Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.
Diagnose Aneurysma trifft Patienten oft überraschend - was kann man tun, wenn ein Gefäß zu platzen droht?
SIEGEN / KÖLN. Die Diagnose Aneurysma (http://www.neurochirurgie-diakonie.de) kommt für Patienten oftmals aus heiterem Himmel. Viele Betroffene haben vorher noch nie etwas von diesem Krankheitsbild gehört. Im Gespräch mit dem Arzt und nach einer ausführlichen Recherche im Internet erfahren Patienten mehr über das Krankheitsbild. Patienten - vorwiegend aus dem großen Einzugsbereich Köln - finden den Weg zur Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Aneurysmen sind selten und können grundsätzlich überall im Körper auftauchen. Treten sie auf, dann können sie tickende Zeitbomben sein. Nur etwa zwei bis vier Prozent der Menschen in Deutschland sind von einem Aneurysma (http://www.neurochirurgie-diakonie.de/region-koeln-aneurysma-diagnose-und-therapie/) betroffen. Genaue Zahlen gibt es nicht - die Diagnose ist in der Regel ein Zufallsfund und nicht jedes Aneurysma ist derart ausgeprägt, dass es therapiert werden muss.
Aneurysma (https://youtu.be/4qND0U7E-AQ) Therapie in der Region Köln: Woher kommen die Aussackungen an Arterien?
Krankhafte Veränderungen an Blutgefäßen im Gehirn können zu ballonförmigen Aussackungen führen. Platzt eine solche Aussackung, dann ist eine Hirnblutung die Folge. Betroffene befinden sich unmittelbar in Lebensgefahr. Jeder zweite Mensch überlebt diesen Notfall nicht. Überlebende tragen nicht selten schwerste Behinderungen davon. "In erster Linie sind Aneurysmen Zufallsfunde. Ob und wann es zu einer Blutung, einer sogenannten Ruptur, kommt, lässt sich nicht sicher voraussagen. Eine Therapie will wohl überlegt sein - je nach Lage des Aneurysmas kann eine Operation Komplikationen verursachen", so Prof. Dr. Veit Braun, Chefarzt der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen.
Mit Simulationen, die auf präziser Diagnostik beruhen, Aneurysma Therapie ermitteln
Auch mit Hilfe von Simulationen, die auf der Grundlage einer präzisen Diagnostik beruhen, wird die passende Therapie ermittelt. Wie kann sich ein Aneurysma ausbilden? Diese Frage richten Patienten, die vorwiegend aus der Großregion Siegen, Köln, Bonn kommen, regelmäßig an ihre Therapeuten. "Aneurysmen können sich im Laufe des Lebens ausbilden. Sie können aber auch angeboren sein. Ein Herzinfarkt, eine Arteriosklerose, umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt, übermäßiges Rauchen und Alkoholgenuss oder Bluthochdruck können verantwortlich sein für ein Aneurysma", so der Neurochirurg Prof. Dr. Veit Braun.
Firmenkontakt: Firmenkontakt Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik Prof. Dr. med. Veit Braun Wichernstraße 40 57074 Siegen 02 71 3 33-43 82 oder -42 21 presse@neurochirurgie-diakonie.de http://www.neurochirurgie-diakonie.de
Firmenbeschreibung: Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.
Pressekontakt: Pressekontakt Diakonie Klinikum Jung-Stilling-Krankenhaus Neurochirurgische Klinik Prof. Dr. med. Veit Braun Wichernstraße 40 57074 Siegen 02 71 3 33-43 82 oder -42 21 presse@neurochirurgie-diakonie.de http://www.neurochirurgie-diakonie.de
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