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Erstmalig können Wochenendhäuser für eine Saison gemeinsam genutzt werden.
Besitzer nutzen Ihre Immobilie wie gewohnt, verdienen aber gleichzeitig Geld. Mieter ersparen sich hohe Investkosten und bleiben flexibel, da das Mietverhältnis auf zwei bis 12 Monate ausgelegt ist.
Pro Immobilie stehen zwei Shares zur Vermietung. Entweder, es werden beide Shares vermietet, oder der/die Vermieter(in) behält sich einen Share zur Eigennutzung:
FlexShare-Modell:
"Dieser Monat Du. Nächster Monat ich". Oder "Die ersten zwei Wochen im Monat Du. Die nächsten zwei Wochen ich".
WeekShare-Modell:
"Von Montag bis Freitag Du - am Wochenende ich". Speziell für Selbständige, die unter der Woche flexibel sind bzw. in Ruhe arbeiten wollen, eine interessante Variante.
"Die Ergebnisse unserer Umfrage mit 3.247 Teilnehmern (http://www.reposee.com/blog/wie-freizeitimmobilien-genutzt-werden) bestätigen das vermutete Potential: 51% aller Freizeit-Immos werden nur selten bis wenige Male im Quartal benutzt. 41% der Besitzer sind an Sharing interessiert. Airbnb hat Kurzfrist-Sharing von privaten Wohnungen erfolgreich vorgezeigt, warum nicht auch Langfrist-Sharing von kaum genützten Wochenendhäusern?", so Alexander Schuch, Gründer & CEO.
"Saisonales Sharing ist eine besonders feine Sache, denn als Mieter erspart man sich schnell mal eine signifikant hohes Investment in eine eigene Freizeitimmobilie. Und man bleibt flexibel! Diesen Sommer das Wochenendhaus am See, kommenden Winter die Hütte in den Bergen", so Felix Woldt, Co-Gründer & CFO.
Buchungsperiode: mindestens 2 Monate. Keine Wochenend- oder klassische Urlaubsvermietung.
Besitzer verdienen Geld & nützen gleichzeitig ihre Freizeitimmobilie weiter. Mieter bleiben flexibel und ersparen sich das Investment in eine eigene Immobilie.
Die Leerstandsquote in Kommunen wird verringert. Weniger Geisterdörfer, mehr Umsatz für den lokalen Handel & Gastronomie.
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