Schlafphasenwecker werden immer beliebter. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Preis und in der Leistung. Schlafphasenwecker24.com hat die wichtigsten Modelle getestet. Schlafphasenwecker sind im Trend wie noch nie. Fast täglich kommen neue Modelle auf den Markt. Viele Deutsche träumen den Traum vom Ausschlafen.

Doch, was sind Schlafphasenwecker überhaupt und welchen Nutzen haben sie?

Kurz gesagt: Schlafphasenwecker sind speziell entwickelte Wecker, welche eine schlafende Person in einer Schlafphase wecken. "Mit einem Schlafphasen Wecker sind Sie morgens ganz schön ausgeschlafen! Sie wachen morgens ganz von alleine auf und fühlen sich ausgeruht und den ganzen Tag wunderbar entspannt.", so lauten die Versprecher der Hersteller.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Arten von Schlafphasenweckern - solche, die Gehirnaktivitäten messen und solche, die physische Bewegungen messen. Zur Messung der Gehirnaktivität werden spezielle Sensoren am Kopf, genau genommen an der Stirn des Schlafenden angebracht, mit deren Hilfe, ähnlich wie in einem Schlaflabor, der Schlaf und dessen Phasen analysiert und ausgewertet werden. Vorteile solcher Produkte stellen die detaillierte Analyse und dadurch die zuverlässige Feststellung des idealen Weckzeitpunktes dar. Nachteile sind aufgrund der Komplexität der höhere Preis sowie die Sensoren, die als unangenehm empfunden werden können.

Für die Bewegungsmessung werden Bewegungsmesser, zum Beispiel in Form eines Armbandes, eingesetzt. Derartige Produkte beruhen darauf, dass man sich während einer Tiefschlafphase nicht bewegt, in den (fast) Wachmomenten jedoch schon. Vorteil ist neben dem niedrigeren Preis das in der Regel angenehmere Tragegefühl. Derartige Schlafphasenwecker sind etwas weniger präzise, vermeiden aber trotzdem ein Wecken während der Tiefschlafphase.

Mehr Informationen zum Thema "Schlafphasenwecker" und aktuelle Testberichte findet man unter: www.schlafphasenwecker24.com .

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