Warum wooms das Warehouse Management neu denkt
  
 (Bildquelle: by Ai)
Das Berliner Startup wooms entwickelt ein Warehouse-Management-System ohne
 Altlasten - komplett neu gebaut für Echtzeit, AI und Skalierbarkeit. Im Mittelpunkt steht
 der MCP (Model Control Point): die Schaltzentrale für alle KI-Prozesse. Zusammen mit
 sauberen Webhooks und modernen Datenbanken entsteht ein System, das klassische
 WMS-Architekturen hinter sich lässt.
 Legacy war gestern - Echtzeit ist Pflicht
 Batch-Prozesse und XML-Dateien waren einmal Standard, heute sind sie ein Bremsklotz. wooms
 setzt stattdessen auf Event-basierte Kommunikation, idempotente APIs und Shopify-Webhooks -
 direkte IT-Stack-zu-IT-Stack-Integration ohne Polling oder Zwischenlayer. Das Ergebnis:
 Echtzeitprozesse, weniger Fehler, keine doppelten Bestellungen und ein System, das bei steigenden
 Volumina mitwächst.
 MCP - das Gehirn hinter der Automatisierung
 Der Model Control Point koordiniert alle KI-Modelle in wooms. Er sorgt dafür, dass Entscheidungen
 reproduzierbar, prüfbar und auditierbar bleiben - ein Punkt, der bei AI-Anwendungen im operativen
 Umfeld entscheidend ist. Modell-Auswahl pro Aufgabe (Klassifizierung, Forecast,
 Anomalie-Erkennung), Policy-Layer für autonome vs. bestätigungspflichtige Aktionen,
 Feedback-Schleifen für kontinuierliches Lernen und Nachvollziehbarkeit jeder AI-Entscheidung. So
 wird AI von einer Spielerei zur verlässlichen Operations-Komponente.
 Von der API bis zum Dashboard - ein konsistenter Stack
 Der wooms-Stack kombiniert mehrere Datenebenen: OLTP für Transaktionen, In-Memory/Cache für
 Live-UI und Dashboards sowie einen Analytics Store für BI, Forecasts und AI. Dieses Design sorgt
 für niedrige Latenzen im Alltag und analytische Tiefe in den Reports - ohne Replikationsprobleme
 oder Performanceeinbußen. wooms setzt konsequent auf Observability by Design: jedes Event ist
 messbar, jede Abweichung nachvollziehbar.
 AI-basierte Picklisten-Analyse: Fair, messbar, lernend
 Die Picklisten-Auswertung in wooms bewertet jede Liste nach Menge, Gewicht, Volumen und
 Laufweg. Ein statistisches Modell ("ELS-Modell") berechnet eine erwartete Sollzeit, aus der
 Effizienzwerte und Ausreißer erkannt werden. Praxisnutzen: Fairer Effizienz-Score (A+ bis D) pro
 Pick, Re-Slotting-Kandidaten werden automatisch vorgeschlagen, Root-Cause-Analyse zeigt
 Engpässe und schwere Artikel, D-Ratings triggern automatisch Coaching-Tasks. So entstehen
 dynamische Optimierungen im laufenden Betrieb - datenbasiert, reproduzierbar, fair.
 Feature-Drops im Wochenrhythmus
 Neue Funktionen erscheinen regelmäßig: Zeiterfassung für Mitarbeitende, Lieferschein 2.0 oder
 verbesserte Cart-Picking-Flows sind nur Beispiele für das hohe Release-Tempo. Das Team arbeitet
 AI-first und tool-agil: Neue Plattformen wie Atlas Browser, Gemini oder Anthropic werden getestet,
 integriert, verworfen oder verbessert - je nach tatsächlichem Nutzen.
 "Wir bauen kein altes System nach - wir definieren, wie operative Prozesse mit AI wirklich
 funktionieren. Schnell, transparent, skalierbar." - Ansgar, Mitgründer & Software-Architekt
 Fact Box
 - Produkt: wooms - AI-first WMS für E-Commerce & 3PL
 - Core: MCP - AI Orchestration & Governance
 - Integration: Shopify Webhooks  idempotent  realtime
 - Daten: OLTP + Cache + Analytics Store
 - Features: Cart Picking, Retouren mit Video, Dashboards
 - Neue Drops: Zeiterfassung, Lieferschein 2.0
 - Unternehmen: wooms WMS GmbH  Berlin
 © 2025 wooms WMS GmbH - de.wooms.io - AI-first Warehouse Management System 
Advantage: WMS Next Level - startklar in Minuten, scan-sicher im Betrieb, messbar in jeder KPI.