Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4443)
Bildung, Karriere, Schulungen (7145)
Computer, Information, Telekommunikation (7924)
Elektro, Elektronik (3685)
Essen, Trinken (3511)
Familie, Kinder, Zuhause (5211)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (12122)
Garten, Bauen, Wohnen (6832)
Handel, Dienstleistungen (10665)
Immobilien (3935)
Internet, Ecommerce (4436)
IT, NewMedia, Software (16540)
Kunst, Kultur (5400)
Logistik, Transport (2348)
Maschinenbau (1974)
Medien, Kommunikation (5878)
Medizin, Gesundheit, Wellness (15882)
Mode, Trends, Lifestyle (5170)
Politik, Recht, Gesellschaft (8830)
Sport, Events (3097)
Tourismus, Reisen (12468)
Umwelt, Energie (5745)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (25757)
Vereine, Verbände (973)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4060)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2305)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf RuppiMail.de veröffentlichten Pressemeldungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an RuppiMail.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

DPV und bdfj fordern Bundesregierung auf, den Journalisten in Afghanistan zu helfen

Pressemeldung von: Journalistenzentrum Deutschland - 26.08.2021 15:42 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Terrorismusexperte Shams Ul-Haq berichtet live aus Kabul

Hamburg, den 26. August 2021

Die Situation in Afghanistan verschärft sich zusehends. Für DPV und bdfj ist der Redakteur und Terrorismusexperte Shams Ul-Haq nach Kabul gereist, um über den blitzschnellen Umsturz der Regierung und dessen Folgen zu berichten. "Neben den Taliban ist auch der IS in Kabul stark aktiv. Es gibt konkrete Hinweise, dass der IS Angriffe auf die Stadt und den Flughafen plant", berichtet er. Die Situation sei sehr unübersichtlich, da der IS auch gegen die Taliban kämpft. Die Arbeitsbedingungen für Journalisten vor Ort sind gefährlich: "Ich wurde bei Dreharbeiten von Taliban-Kämpfern mit Kalaschnikows an der Arbeit gehindert, trotz vorhandener Genehmigung. Die Taliban verstehen oft nicht, was erlaubt ist und was nicht. Das kann sehr gefährlich für uns Journalisten werden." Westliche Journalisten könnten, wenn überhaupt, nur mit starkem Sicherheitspersonal arbeiten.

Das Journalistenzentrum Deutschland fordert die bundesdeutsche Regierung auf, den Journalisten in Afghanistan zu helfen. Die Pressefreiheit nach westlichem Verständnis wird auf absehbare Zeit in dem Land nicht umsetzbar sein. "Doch es dürfen nicht jene Menschen darunter leiden, welche in den letzten Jahren versucht haben, diese Pressefreiheit zu etablieren", sagt Christian Laufkötter, Pressesprecher der beiden Berufsverbände DPV und bdfj.

Für die Mehrheit der einheimischen Journalisten in Afghanistan und deren Angehörige geht es derzeit um das blanke Überleben. Die Taliban haben in den letzten Tagen bereits Familienmitglieder von Journalisten ermordet, welche in das Ausland fliehen konnten. Um den Menschen vor Ort zu helfen, ruft das Journalistenzentrum Deutschland zu Spenden an die Partnerorganisation Afghan Journalists Safety Committee (AJSC) auf. Informationen sind unter https://www.mediasupport.org/donate/?mc_cid=4e0580f7bf&mc_eid=abeb24093d
zu finden.

Shams Ul-Haq steht auch Redaktionen für Gespräche und aktuelle Berichterstattungen zur Verfügung. Er ist wie folgt zu erreichen: Mobil +93/705849915, Skype: Journalist786 oder per Mail an shamsul-haq@hotmail.de, WhatsApp +49/71617861786.

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Journalistenzentrum Deutschland
Christian Laufkötter
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
040/870 6000
chla@journalistenverbaende.de
www.journalistenverbaende.de


Firmenbeschreibung:
Das Journalistenzentrum Deutschland wird durch zwei Berufsverbände getragen. Der DPV Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten, gegründet 1989, ist mit ca. 7.500 Mitgliedern die tariffreie Spitzenorganisation der hauptberuflich tätigen Journalisten. Die bdfj Bundesvereinigung der Fachjournalisten wurde 2007 gegründet und ist die größte Interessenvertretung exklusiv für zweitberuflich tätige Journalisten in Deutschland.

Pressekontakt:
Pressekontakt
Journalistenzentrum Deutschland
Christian Laufkötter
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
040/870 6000
chla@journalistenverbaende.de
www.journalistenverbaende.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.