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Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko

Pressemeldung von: bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt) - 06.11.2025 11:04 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Studie, die zeigt: Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte belasten Herz und Gefäße

Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko
Herz unter Druck: Umweltbelastungen erhöhen Risiko / Redaktion bioresonanz-zukunft.de
Lindenberg, 06. November 2025. Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz warnt vor Feinstaub, Lärm, Hitze und Umweltgiften - die Kombination mehrerer Faktoren ist besonders gefährlich für Herz und Kreislauf. Die Bioresonanz-Redaktion fasst sie zusammen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache weltweit - auch in Deutschland liegt ihr Anteil laut Robert Koch-Institut bei rund 40 Prozent der Sterbefälle. Bekannt ist, dass Rauchen, Übergewicht oder Bewegungsmangel das Risiko erhöhen. Doch eine neue internationale Studie mit Beteiligung der Universitätsmedizin Mainz zeigt: Auch Umweltfaktoren wie Feinstaub, Lärm, Hitze und Schadstoffe haben erheblichen Einfluss auf die Herzgesundheit.

Die Forschenden zeigen auf: Verkehrslärm treibt Stresshormone in die Höhe, stört den Schlaf und führt zu Bluthochdruck. Ultrafeine Partikel aus der Luft gelangen über die Lunge in den Blutkreislauf, wo sie Entzündungen und Gefäßschäden fördern. Immer häufiger auftretende Hitzewellen belasten besonders ältere und vorerkrankte Menschen. Hinzu kommen Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle oder langlebige PFAS, die über Nahrung und Trinkwasser in den Körper gelangen und dort das Herz-Kreislauf-System schädigen können.

Besonders gefährlich: das sogenannte Multimodale Exposom, also die Kombination mehrerer Belastungen. Hitze verstärkt die Wirkung von Schadstoffen, Lärm intensiviert die Effekte von Feinstaub - solche Wechselwirkungen sind hochriskant.

Das Forschungsteam fordert daher, Umweltfaktoren stärker in Präventionsstrategien einzubeziehen. Nur ein umfassender Blick auf die Gesamtheit der Belastungen könne dazu beitragen, die Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen wirksam zu reduzieren.

(Quelle: Herz unter Stress: Wie Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte gemeinsam das Herz-Kreislauf-System schädigen können, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news856663))

Die Bioresonanz-Redaktion hat in einem früheren Beitrag die Risiken aus Umweltbelastungen für Herz und Kreislauf erläutert. Zum Beitrag: Herz durch Umweltbelastungen bedrängt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/herz-durch-umweltbelastungen-bedraengt/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Firmenkontakt:
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