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Höheres Infektionsrisiko durch Unterkühlung bei der Operation

Pressemeldung von: 3M Deutschland GmbH - 27.09.2012 15:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Höheres Infektionsrisiko durch Unterkühlung bei der Operation
Die sogenannte "Hypothermie", also das Absinken der Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius während einer OP, kann für Patienten ernste gesundheitliche Folgen haben. Ein solches Abkühlen lässt sich mit speziell entwickelten Wärmedecken und Wärmesystemen vermeiden, wie eine Untersuchung von 3M und den Ruppiner Kliniken in Neuruppin in Brandenburg zeigt. "Viele Kliniken sind für eine adäquate Temperaturregulierung offenbar nicht ausreichend ausgestattet. Für die Patienten stellt das Fehlen dieser Systeme eine potenzielle Gefahr dar und die Klinik kann dies am Ende teuer zu stehen kommen", so Harald Thill, Experte für Patientenerwärmung bei der 3M Health Care Division.

Führende Mediziner bestätigen das Problem. So warnt Prof. Dr. Anselm Bräuer von der Universität Göttingen: "Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass Patienten, die während einer OP auskühlen, schwerwiegende Komplikationen erleiden können. Dazu zählen Wundinfektionen, Blutverlust sowie Herz-Kreislauf-Probleme und damit - insbesondere bei Risikopatienten - eine erhöhte Mortalitätsrate." Prof. Dr. Matthias Menzel vom Klinikum in Wolfsburg pflichtet ihm bei: "Die Temperaturüberwachung während einer OP sollte in jeder Klinik obligat sein, um Risiken für Patienten zu vermeiden."

Das National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) in Großbritannien hat im Jahr 2008 eine Kosten-Nutzenrechung aufgestellt. Demnach entstehen durch nicht ausreichende Patientenerwärmung, je nach Alter und Operationsdauer, bis zu 2.800 Euro zusätzliche Behandlungskosten pro Patient. Die Kosten für die Anschaffung adäquater Wärmesysteme sind wesentlich geringer.

Mit dem "OP-Treff 2012" am 26. und 27. September widmet sich 3M dem Thema "Infektionsprävention im Krankenhaus" und fördert den branchenübergreifenden Austausch von Wissenschaftlern über neue Maßnahmen für Qualitätsmanagement und Hygiene in Kliniken. Im 3M Forschungszentrum in Neuss richten führende Experten der Gesundheitswirtschaft den Fokus außerdem auf die Patientensicherheit und -aufklärung.

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Firmenkontakt:
3M Deutschland GmbH
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Ãœber 3M
3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen - kurz: ein Innovationsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technologien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 30 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit 84.000 Menschen und hat Niederlassungen in mehr als 65 Ländern. Weitere Informationen über 3M unter www.3M.de oder auf Twitter @ 3M_Die_Erfinder

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