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Krampf lass nach: Auch auf vermeintlich gesunde Lebensmittel achten!

Pressemeldung von: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen - 09.06.2016 15:34 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Um Wadenkrämpfen vorzubeugen, schwören viele Menschen auf Bananen. Aber dass frische und gesunde Lebensmittel auch Krämpfe auslösen können, ist kaum bekannt.
Krampf lass nach: Auch auf vermeintlich gesunde Lebensmittel achten!
Gemeine Muskelkrämpfe: Manchmal sind sogar gesunde Lebensmittel schuld. (Bildquelle: @shutterstock.com)
Mitten in der Nacht oder direkt nach dem Sport: Viele Hobbysportler kennen den heftigen, teilweise minutenlangen Krampf. Krämpfe entstehen, wenn sich einzelne Muskelfasern willkürlich stark zusammenziehen, ohne sich sofort wieder zu entspannen. Meist ist die Waden- oder Oberschenkelmuskulatur betroffen. Im Akutfall hilft nur, den Muskel zu dehnen und auf die Zähne zu beißen. Ursache für Krämpfe sind oft eine Überbelastung des Muskels und ein Mangel an Mineralstoffen. Im Blickpunkt steht hier besonders das Magnesium, das für eine Abmilderung der Nervenimpulse sorgt. Fehlt dem Körper dieser Mineralstoff, können Nervenimpulse ungehemmter erfolgen und Krämpfe auslösen. Neben Magnesium spielt auch Calcium eine wichtige Rolle, um den Elektrolythaushalt des Körpers in Balance zu halten. Um einem Mineralstoffmangel vorzubeugen, reicht in der Regel eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit Vollkorn- und Milchprodukten, viel Obst und Gemüse sowie magnesiumreichem Mineralwasser. Aber gesunde und frische Lebensmittel können Muskelkrämpfe auch auslösen: Nach großen Mengen Spinat, Mangold oder Rhabarber können die Waden schon mal zwicken. Grund ist die Oxalsäure, die in diesen Gemüsen vorkommt. Sie verschlechtert die Calcium-Aufnahme, da sich das Calcium mit der Säure verbindet und so dem Körper nicht mehr zur Verfügung steht. Das gestörte Elektrolytgleichgewicht lässt dann die Muskeln verkrampfen. Aber keine Sorge, auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift! Wer nur ein Stückchen Rhabarberkuchen oder eine Portion Spinat isst, hat nicht mit den gemeinen Schmerzen zu rechnen. Übrigens: Die Oxalsäure ist auch dafür verantwortlich, dass sich die Zähne nach der Spinatmahlzeit manchmal seltsam anfühlen. Sie löst kleine Mengen Calcium aus dem Zahnschmelz und lässt die Zahnoberfläche rau erscheinen. Viele weitere Tipps zum Thema Gesundheit gibt die AOK Hessen auf www.aok-erleben.de (https://aok-erleben.de/category/gesundheit-praevention/?cid=aokdehe_aokhe_opr_70).

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