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Pflegewissenschaft: PMU Salzburg Kooperationszentrum der WHO

Pressemeldung von: Paracelsus Medizinische Privatuniversität - 18.02.2016 10:01 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Das Institut für Pflegewissenschaft der PMU Salzburg wurde zum ersten Kooperationszentrum der WHO im deutschprachigen Raum ernannt
Pflegewissenschaft: PMU Salzburg Kooperationszentrum der WHO
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink (Bildquelle: © PMU Salzburg)
Am 12. Januar ernannte die WHO-Generaldirektorin Margaret Chan das Institut für Pflegewissenschaft und -Praxis an der Salzburger Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) zu ihrem offiziellen Kooperationszentrum für Pflegeforschung und -Ausbildung. Damit wird das Institut unter seinem Leiter Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink zur ersten derartigen Institution unter pflegewissenschaftlicher Federführung im deutschsprachigen Raum. "Dass die Weltgesundheitsorganisation unsere Arbeit auf diese Art und Weise herausstellt, macht uns natürlich stolz. Nun ist es unsere große Herausforderung, diesem Status weiterhin und, wo möglich, noch vermehrt gerecht zu werden", stellt Institutsvorstand Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink fest. Gelegenheit dazu bieten die vorliegenden Forschungsaufgaben im WHO-Auftrag reichlich. "Unsere vordringliche Aufgabe ist es nun, ein europäisches Curriculum für multidisziplinäre Palliativpflege aufzustellen, dessen Implementierung wir dann auch europa-weit begleiten werden. Ein ebenso anspruchsvolles wie interessantes Projekt, für das wir gut gerüstet sind." Neben diesem Palliative Care-Projekt aus dem Bereich der Versorgungsforschung wird das neue Collaborating Centre sich im Auftrag der WHO auch intensiv mit Themen der Primärversorgung auseinandersetzen, erklärt Osterbrink. Profunde Qualifikationsangebote für die Pflege Seit Institutsgründung im Jahr 2007 ist es den Salzburger Pflegewissenschaftlern immer wieder gelungen, Impulse im Thema Pflegeforschung und -Ausbildung zu setzen. Dabei stand immer die Verbindung aus profunder Kompetenz und praktischer Anwendung im Vordergrund - und die Suche nach neuen Wegen, ambitionierten Pflegenden den Weg in die akademische Welt zu er-möglichen. "Nicht nur uns war schon immer klar, dass Spitzenmedizin nur in Verbindung mit Spitzenpflege funktioniert. Eine echte und vor dem Hintergrund der Soziodemografie noch immer wachsende Herausforderung ist die Ausbildung einer den Bedarf deckenden Zahl auch wissenschaftlich qualifizierter Pflegekräfte. Hier haben wir mit dem Dualen Studium und unserem innovativen online-Studiengang ebenso hochwertige wie der Lebenswirklichkeit angepasste Lösungen entwickelt. Die haben mit den hohen WHO-Ehren nun ebenfalls weiteren Rückenwind bekommen." Ausgezeichnet Tatsächlich ist die Ernennung durch die WHO nicht die erste renommierte Auszeichnung für das Institut. Schon die europäische Comenius-Medaille und der Förderpreis des Kulturfonds der Stadt Salzburg waren dem Team um Institutsleiter Jürgen Osterbrink Ansporn und Motivation: "Natürlich werden wir uns keine Sekunde auf unseren alten wie neuen Lorbeeren ausruhen. Es gibt weiß Gott noch genug zu tun - wir haben bereits damit begonnen!", betont Osterbrink.

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