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Wie unser Gehirn Energie spart - das verblüffende Geheimnis der Nervenzellen

Pressemeldung von: bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt) - 08.05.2025 11:02 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Energiehaushalt der Nervenzellen und worauf noch zu achten ist

Wie unser Gehirn Energie spart - das verblüffende Geheimnis der Nervenzellen
Wie unser Gehirn Energie spart, Redaktion bioresonanz-zukunft.de
Lindenberg, 08. Mai 2025. Unser Gehirn ist ein Hochleistungsorgan - doch wie schafft es, seine enorme Energieeffizienz aufrechtzuerhalten? Die Bioresonanz-Redaktion fasst die Erkenntnisse einer neuen Studie zusammen und zeigt einen weiteren Lösungsansatz auf.

Einem internationalen Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und der Universitätsmedizin Göttingen ist es gelungen, einen entscheidenden Mechanismus aufzudecken: Nervenzellen regulieren gezielt die Verteilung und Menge von Boten-RNA (mRNA) und Proteinen, um Energie zu sparen.

Energie - Effizienz als oberstes Prinzip

Das menschliche Gehirn ist ein Energiefresser: Obwohl es nur einen geringen Anteil der Körpermasse ausmacht, verbraucht es etwa 20 Prozent der Gesamtenergie. Doch anstatt blindlings Ressourcen zu verschwenden, haben Nervenzellen clevere Strategien entwickelt, um effizient zu wirtschaften.

Die Synapsen müssen kontinuierlich mit Proteinen versorgt werden, gleichzeitig dürfen aber weder unnötig viele noch zu wenige dieser Moleküle produziert werden. Zudem spielt der Transport der Proteine eine große Rolle: Lange Wege vom Zellkörper bis zur Synapse erfordern Energie - also muss das System optimal abgestimmt sein.

Intelligente Organisation statt Verschwendung

Mithilfe hochmoderner Analysemethoden konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die physikalischen Eigenschaften von Proteinen - etwa ihre Größe und Lebensdauer - darüber entscheiden, wo sie im Neuron produziert werden. Anstatt Proteine zentral im Zellkörper zu synthetisieren und dann aufwändig zu den Synapsen zu transportieren, werden kurzlebige Proteine bevorzugt direkt in den Dendriten hergestellt. So vermeidet die Zelle unnötige Energieverluste.

Die Erkenntnisse des Teams könnten weitreichende Auswirkungen auf das Verständnis neuronaler Prozesse haben.

(Quelle: Energie sparen ist "in", selbst Neurone machen mit, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news847163))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Anwender der Bioresonanz haben die Optimierung des Energiehaushalts im Visier. Ihr Ansatz sind die Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zellen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dazu ein umfangreiches Programm mit einer Vielzahl von Frequenzen bereit, um die Mitochondrien energetisch zu unterstützen. Mehr dazu in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien (https://www.bioresonanz-zukunft.de/der-energie-stoffwechsel-und-neue-erkenntnisse-zu-den-mitochondrien/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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