"Oft dezent, aber immer brillant: Mit dieser Formel lassen sich die Neuheiten von Schweizer Markenspiegelschrankhersteller W. Schneider treffend definieren", so Nils Niefünd Geschäftsführer von Richard24.de. Hinter jedem Produkt stehen ein einzigartiges Qualitätsbewusstsein und die über 50-jährige Erfahrung als Innovator und Hersteller. Der Name Schneider bürgt für formal bewusst gestaltete Spiegelschränke und Lichtspiegel, so Nils Niefünd weiter.

Die Firma Schneider, mit Hauptsitz in Langnau am Albis, Schweiz, entwickelte sich aus einem Handwerksbetrieb, einer Bau- und Isolier-Spenglerei. Heute sind rund 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz dafür besorgt, dass die Marke Schneider in der Schweiz und im europäischen Ausland als Inbegriff für Qualität, Zuverlässigkeit und Programmvielfalt steht.

„Die Serien FACELINE, CAPELINE und MOANALINE sind die Highlights des Herstellers W. Schneider“, so der Chief Brand Officer Phlipp Lohmann des Premium-Badshops Richard24 und skizziert diese kurz selbst:

Der Spiegelschrank FACELINE besteht aus einem eloxierten Aluminium-Profil. Auf dieser formschönen Basis werden direkte und indirekte, individuell schaltbare Lichtquellen ergänzt. Dies alles über Sensoren, damit eine schöne Helligkeit am Morgen entsteht.

Die TAIKALINE wurde erst kürzlich als Neuheit vorgestellt. Diese hat neben der energieeffizienten LED-Leuchttechnik auch Türdämpfer, damit die Spiegelschranktür sanft zugleitet. Die moderne LED-Lichttechnik kann je nach Geschmack in unterschiedlichen Licht-Farbtönen eingestellt werden. Warm oder neutralweiß, je nach Geschmack.
Alle Spiegelschränke weisen eine sehr schöne Oberfläche, eine solide Materialität auf und sind der wahre Grund für die Wertigkeit der Schneider Spiegelschränke. Schneider Spiegelschränke sind Begleiter über ein ganzes Leben, so der Markenchef Herr Lohmann von Richard24.

Die Herren Lohmann und Niefünd sind sich einig, dass die Schweizer nicht nur hervorragende Uhren herstellen können, sondern auch sehr hochwertige Badmöbel und Spiegelschränke. Das beste Beispiel ist W. Schneider.