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CSD-Parade 2013: Über 100 für POSITHIV HANDELN

Pressemeldung von: redaktion neunundzwanzig - 08.07.2013 14:39 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Presseinformation zum ColognePride 2013
CSD-Parade 2013: Über 100 für POSITHIV HANDELN
Im Rahmen des ColognePride gingen am Sonntag über 100 Menschen mit HIV und ihre Freundinnen und Freunde mit POSITHIV HANDELN gegen die Diskriminierung von Menschen, die mit HIV leben, auf die Straße. Bei der CSD-Parade bildeten sie unter dem Motto "POSITIV? RESPEKT!" eine nicht zu übersehende Gruppe. In leuchtendem Orange forderten sie ein gesellschaftliches Klima, in dem es kein Tabu ist, über HIV zu reden. "Die Akzeptanz HIV-positiver Menschen in allen Bereichen des Lebens muss absolut selbstverständlich sein" so der Sprecher von POSITHIV HANDELN, Manfred Müller.

"Auch 30 Jahre nach Auftreten der ersten HIV-Infektionen bleibt es eine wichtige Aufgabe, ein realistisches Bild des Lebens mit HIV zu vermitteln, gegen Vorurteile und Unwissen in der Gesellschaft, gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung und für Solidarität mit den Menschen mit HIV zu kämpfen", weiß Stephan Gellrich von der Aidshilfe NRW.

Die Stigmatisierung im Gesundheitswesen kostet Leben: Die Todesursache bei 30 Prozent der Menschen mit HIV, die in der Bundesrepublik sterben, ist eine viel zu spät diagnostizierte HIV- Infektion und ein daraus resultierender katastrophaler Gesundheitszustand.

HIV und Sexualität: Sex soll allen Beteiligten Spaß machen, aber für viele Menschen mit HIV hört der Spaß schnell auf. Die strafrechtliche Bewertung der möglichen und tatsächlichen HIV-Übertragung bei einvernehmlichem Sex als kriminellen Akt, aber auch die Furcht vor sexueller Zurückweisung aufgrund von Unsicherheiten und Ängsten stehen dem Grundbedürfnis nach Sex
und körperlicher sowie emotionaler Nähe sehr oft im Weg.

Stigmatisierung und Diskriminierung im Berufs- und Arbeitsleben: Die Mehrheit der Menschen mit HIV in Deutschland ist heutzutage erwerbstätig. Im Arbeits- und Berufsalltag besteht kein Risiko einer HIV-Übertragung. Dies gilt für alle Tätigkeiten, sei es in der Schule, im Kindergarten, in der Gastronomie, in Pflegeheimen, im Gesundheitswesen, im Lebensmittelbereich oder der Industrie.

Weitere Informationen gibt es auf www.posithivhandeln.de

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Firmenkontakt:
Positiv Handeln NRW
Stephan Gellrich
Lindenstr. 20
50674 Köln
E-Mail: stephan.gellrich@nrw.aidshilfe.de
Telefon: 0221 925 996 11
Homepage: http://www.positivhandeln.de


Firmenbeschreibung:
POSITHIV HANDELN steht für Information, Selbstbewusstsein, Integration und Akzeptanz der Krankheit. Denn selbstbewusste und informierte Menschen sind besser in der Lage, sich den Herausforderungen zu stellen, die eine HIV-Infektion mit sich bringt, und Verantwortung zu übernehmen - für sich selbst und andere.

Wir zeigen hier, welche Möglichkeiten die Positiven-Selbsthilfe in Nordrhein-Westfalen bietet und uns allen immer wieder Mut macht, gemeinsam mit der Infektion zurechtzukommen. Außerdem informieren wir über Aktivitäten vor Ort und halten jede Menge Informationen zum Leben mit HIV/Aids bereit. Natürlich ist diese Seite auch für alle Nicht-Positiven gedacht, die helfen wollen, die Situation von Menschen mit HIV/Aids zu verbessern. Egal ob nun Arzt oder Ärztin, Krankenschwester oder -pfleger, Angehöriger eines Positiven oder Medienvertreter: Lasst uns gemeinsam positiv handeln!

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www.hiv-med-info.de
Deutsche AIDS-Stiftung
www.hivbuch.de
Positiven-Selbsthilfe in NRW



Pressekontakt:
redaktion neunundzwanzig
Thomas Heidorn
Lindenstraße 14
50674 Köln
E-Mail: thomas@redaktionneunundzwanzig.de
Telefon: 0221-92428215
Homepage: http://www.positivhandeln.de

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