Neben ihrem klassischen Angebot klimaneutralen Druckens achten die Verantwortlichen bei Printzipia nach eigenen Worten auf die ökologische Optimierung aller geschäftlichen Abläufe. Aktuell stehen die weitere Unterstützung des Klimaschutzprojekts Rhön Plus und die CO2-Kompensation für hauseigene IT-Systeme an.

Viele Unternehmen schreiben sich aus Marketinggründen Umweltschutz auf die Fahnen. Oft sei es dann aber mit der Anschaffung elektrobetriebener Fahrzeuge oder der Unterstützung eines Projekts getan, so Dieter Körner, Geschäftsführer der Onlinedruckerei Printzipia. Bei den Würzburgern wird dem gegenüber ganzheitlich auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf der klimaneutralen Herstellung von Druckprodukten unter umweltfreundlichen Aspekten und der Verwendung von ressourcenschonenden Materialien. Bei der Anschaffung neuer IT-Systeme oder Geräte wird des weiteren streng darauf geachtet, dass die Anbieter selbst eine CO2-Kompensation für die in der Produktion anfallenden CO2-Emissionen anbieten. Seit Gründung arbeiten die Printzipia-Verantwortlichen daran, alle Unternehmensteile der konsequenten Umweltfreundlichkeit unterzuordnen. Dazu gehört zum Beispiel auch der firmeninterne Fuhrpark. Hier wird bei der Neuanschaffung von Fahrzeugen konsequent auf Erdgasantrieb geachtet. Auch beim Warenversand setze das Unternehmen seit Gründung auf CO2 Kompensation.

Da eine Restbelastung von CO2 unvermeidlich ist, werden von Printzipia Ausgleichszahlungen geleistet, die dem Klimaschutzprojekt Rhön Plus zugute kommen. Die Macher unterstützen die Renaturierung und Pflege des Biosphärenreservats Rhön. Weitere Informationen zu Partnerschaften und Zertifizierungen unter http://www.printzipia.de

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