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Energieverbrauch in der Industrie legt leicht zu

Pressemeldung von: Supress - 18.12.2017 11:44 Uhr
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Maßnahmen zur Effizienzverbesserung Gebot der Stunde

Energieverbrauch in der Industrie legt leicht zu
Grafik: wolf.eu (No. 5953)
sup.- Energetische Sanierungen im industriellen Sektor sind gegenwärtig eine der wichtigsten Herausforderungen. Welche Bedeutung Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im verarbeitenden Gewerbe haben, belegen die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Danach lag der Energieverbrauch in der deutschen Industrie mit insgesamt 4.071 Petajoule im Jahr 2016 um 1,4 Prozent über dem Vorjahr. Trotz aller bereits eingeleiteten Schritte zur Energieeinsparung stiegen dabei vor allem die Verbrauchsdaten zur rein energetischen Verwendung, also beispielsweise zur Strom- und Wärmeerzeugung. Hier kam es zu einem Plus von 4,9 Prozent. Ein Grund dafür liegt nach den Ergebnissen der jährlich durchgeführten Erhebung in der jeweils unterschiedlichen und schwankenden Intensität, mit der die einzelnen Branchen zum Klimaschutz beitragen. Während die rein energetische Nutzung beispielsweise im Maschinenbau aktuell um 17 Prozent sank, stieg sie gleichzeitig in der chemischen Industrie um 11,5 Prozent an.

Nach diesen Zahlen, die auf den Verbrauchsdaten von rund 45.000 Betrieben basieren, darf es bei der Energiewende kein Ausruhen auf dem bislang Erreichten geben. Will Deutschland seine Klimaziele nicht verfehlen, müssen die Initiativen von Unternehmen und Gewerbebetrieben zur Minderung des Energieverbrauchs konsequent ausgebaut werden. Handlungsbedarf besteht vor allem bei den technischen Anlagen zur Bereitstellung von Prozesswärme, Raumwärme, Warmwasser und Kühlung, die einen Großteil des jährlichen Energiebedarfs verursachen. In all diesen Bereichen lässt sich nach Angaben der Experten des Heizsystem-Spezialisten Wolf (http://www.wolf.eu) der Brennstoffverbrauch durch zeitgemäße Hocheffizienz-Anlagen und durch die Einbeziehung regenerativer Energiekonzepte nachhaltig senken (www.wolf.eu). Dabei kommt der Solarthermie sowie Wärmepumpen zur Nutzung der Umgebungstemperaturen in Luft, Wasser und Erdreich eine wichtige Rolle zu. Blockheizkraftwerke, die mit Biogas betrieben werden, helfen ebenfalls, den Anteil erneuerbarer Energien bei der Wärmeerzeugung auszubauen. Und auch beim Einsatz fossiler Brennstoffe wie Gas oder Heizöl kann eine Sanierung der Wärmeerzeuger die Energieeffizienz der betrieblichen Abläufe optimieren. Informationen zu zielführenden Maßnahme-Varianten und zu staatlichen Förder-Optionen lassen sich über das Internet-Portal www.deutschland-machts-effizient.de des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie recherchieren.

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