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enviaM-Gruppe und Mitarbeiter spenden 50.000 Euro an Deutsches Rotes Kreuz und Stiftung Technisches Hilfswerk

Pressemeldung von: envia Mitteldeutsche Energie AG - 22.09.2021 15:18 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



enviaM-Gruppe und Mitarbeiter spenden 50.000 Euro an Deutsches Rotes Kreuz und Stiftung Technisches Hilfswerk
Sigrid Nagl, enviaM-Personalvorständin und Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vorstand Vertrieb (Bildquelle: enviaM)
Die enviaM-Gruppe und deren Mitarbeiter haben in den vergangenen Wochen an die Flutopfer und den Aufbau in den Hochwasserregionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gedacht. Neben materieller und personeller Unterstützung vor Ort spendeten die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe rund 25.000 Euro direkt an den Deutsche Rote Kreuz (DRK) e. V., Berlin, und an die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW-Stiftung), Berlin. enviaM hat diese Summe im September 2021 verdoppelt. Das Unternehmen überreicht somit zusätzlich 12.500 Euro an das DRK und 12.500 Euro an die THW-Stiftung.

"Wir waren zutiefst betroffen von dem Ausmaß der Schäden vor Ort. Unsere Mitarbeiter haben Verwandte, Bekannte oder Freunde in den Regionen. Wir arbeiten eng mit den Kollegen des E.ON-Konzerns zusammen. Die soziale Anteilnahme ist sehr groß. Die Fragen nach Spendenmöglichkeiten erreichten uns sofort nach der Katastrophe. Natürlich waren wir auch sofort mit unseren Netzmonteuren unseres Netzbetreibers MITNETZ STROM vor Ort, um zu helfen. Die Mitarbeiter erinnerten sich an die Hochwasser 2002 und 2013 in unseren Regionen. Da benötigten wir auch alle Hilfe", sagt Sigrid Nagl, enviaM-Personalvorständin.

So wurden zur Hilfe rund 50 Netzmitarbeiter aus unterschiedlichen Regionen des MITNETZ STROM-Netzgebietes mit Einsatzfahrzeugen in die Flutregionen geschickt. Einige waren bis Ende August vor Ort. Das Unternehmen unterstützte mit acht großen selbstfahrenden Netzersatzanlagen und erforderlichen Arbeitsmaterial. Bereits am 16. Juli hatten MITNETZ STROM-Mitarbeiter das sogenannte mobile Beaver-System zum Hochwasserschutz direkt nach Nordrhein-Westfalen gebracht. Das System sollte den Aufbau von Schutzwänden mit Sandsäcken ersetzen.

Die Spendengelder helfen nun den Menschen vor Ort bei der Bewältigung der Ereignisse. So sagt Nadine Haegeli, Leiterin Unternehmenskooperationen DRK: "Mithilfe der Spenden werden wir den Menschen in den kommenden Wochen und Monaten helfen, die dramatischen Ereignisse innerlich und äußerlich zu bewältigen. Wir sind sehr dankbar für die unglaubliche Hilfsbereitschaft von Unternehmen und seinen Mitarbeitenden und für das Vertrauen in unsere Arbeit".

Das DRK ist aktuell mit mehr als 1.400 Helfenden seiner lokalen Landes- und Kreisverbände im Großeinsatz. Das DRK leistet praktische Hilfe für die Menschen, die durch das Hochwasser plötzlich und unerwartet in Not geraten sind. "Viele von ihnen sind traumatisiert und können noch nicht wirklich fassen, was geschehen ist. Das DRK versorgt die Betroffenen nicht nur mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Notunterkünften, sondern bietet ihnen auch psychosoziale Betreuung. Wo die medizinische Versorgung unzureichend ist, hat das DRK mobile Arztpraxen und Krankenstationen eröffnet. Materialien wie Stromerzeuger, Bautrockner, Feldbetten, Decken oder ähnliches wurden in die betroffenen Regionen geliefert und kommen dort schrittweise zum Einsatz", fügt Haegeli hinzu.

Auch die THW-Stiftung bedankt sich für die Hilfe des Energiedienstleisters. "Mit der großzügigen Spende der enviaM-Gruppe und deren Mitarbeitern können die seit Beginn der Unwetterkatastrophe über 13.000 THW-Einsatzkräfte aus nahezu allen THW-Ortsverbänden bei ihrem Dauereinsatz in den Schadensgebieten unterstützt werden. Hoch motiviert und mit ungebrochenem Engagement sind die THW-Helferinnen und -Helfer an den Unglücksorten, um den betroffenen Menschen zu helfen. Dabei ist die komplette Bandbreite der Fähigkeiten des THW gefragt. In Windeseile werden Behelfsbrücken gebaut, Keller ausgepumpt, kontaminiertes Wasser gereinigt und der Aufbau der örtlichen Infrastruktur mit Strom, Erdgas, Telekommunikation und Trinkwasser unterstützt. Mit Spendengeldern können wir die professionellen Einsätze der THW-Kräfte durch zusätzliches Material und noch bessere Ausrüstung unterstützen", sagt Dr. Cornelia Lawrenz, Geschäftsführerin Stiftung THW.

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Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt knapp 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.

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