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Heizungsmodernisierung mit Zukunftsperspektive

Pressemeldung von: EW ENERGY WORLD GMBH - 28.08.2017 12:54 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Heizungsmodernisierung mit Zukunftsperspektive
Deutschlands Marktführer im Vertrieb, Service, in der Planung und Installation von KWK Anlagen
Häuser werden momentan staatlich subventioniert modernisiert. Je nach Zustand des Altbaus lohnt sich dabei die Dämmung der oberen Geschossdecke, der Kellerdecke, ein Wärmedämmverbundsystem auf Altputz bei umfassender Putzsanierung oder auch die Erneuerung der Fenster, um den Energieverbrauch des Hauses zu senken. Doch wenn es um die Sanierung geht, ist es energetisch sinnvoll, auch an die Heizungsmodernisierung zu denken.


Aus alt mach neu

Der größte Teil der Energiekosten im Privathaushalt fällt auf die Warmwassererzeugung und die Erzeugung von Heizenergie. Moderne Heizungsanlagen sind darauf ausgelegt, dass durch sie die Energieerzeugung umweltschonender und energieeffizienter erfolgt. In deutschen Heizungskellern sieht es bisher jedoch mit nur 10 Prozent erneuerter Heizungstechnologie recht verstaubt aus. Daraus lässt sich ableiten, dass die momentan vorhandenen steigenden Energiepreise durch modernere Heizungstechnik vermeidbar wären. Für viele Hausbesitzer würde sich demzufolge eine Heizungsmodernisierung weg von der alten Heizungsanlage hin zu einer neuen Heizungstechnologie rentieren.


Vorzüge einer Modernisierung der Heiztechnik

Fortschrittliche Heizungstechnologie läuft inzwischen wesentlich wirtschaftlicher als noch vor 15 Jahren. Unabhängig vom Brennstoff wie Öl oder Erdgas, da beide Brennstoffe fast gänzlich effektiv verbraucht werden, liegt die Energieeinsparung bei 30 Prozent. Moderne Heizungstherme benötigen dafür nicht notwendigerweise einen Wechsel des Brennstoffs.

Neuzeitliche Heizungsanlagen sind deutlich platzsparender, da kompakter gefertigt und in Ihrem Heizungskeller weniger Raum einnehmend. Zudem wird bei modernen Heizungsanlagen durch die geradezu vollständige Nutzung des Brennstoffes der CO2-Ausstoss merklich und damit umweltbewusst gemindert. Moderne Heizungsanlagen bieten durch ihre robuste und ausgefeilte Technik geringere Ausfallzeiten. Damit einher geht eine niedrige Anzahl der Wartungen, die sich je nach Anlage auf einen Rhythmus von zwei Jahren reduzieren kann. Damit reduzieren sich die Instandhaltungskosten von modernen Heizungen im Gegensatz zu alten Anlagen. Die Neuanschaffung einer stromerzeugenden Heizungsanlage sorgt zudem für ein verbessertes Raumklima, da die Leistung der Anlage darauf ausgelegt ist, die eingestellte Temperatur zügig abzugeben.

Eine Modernisierung hin zu einer Mikro-KWK-Anlage bringt dem Immobilienbesitzer eine Ersparnis von bis zu 40 Prozent durch staatliche Förderungen. Insgesamt bedeutet dies, dass eine Heizungsmodernisierung hin zur stromerzeugenden Heizungsanlage die wirtschaftlich effektivste Methode der Modernisierung ist, die zugleich ökologisch nachhaltig ist. Zudem bringt ein Austausch der alten Heizung hin zu einer neuen Heizungstechnologie eine Wertsteigerung der Immobilie mit sich, was somit eine zukunftsträchtige Investition als sichere Kapitalanlage bedeutet.


Gesetzliche Regelung der Heizungsmodernisierung

Seit 2014 schreibt der Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vor, dass Heizungsanlagen, die vor dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden bis heute ausgetauscht werden müssen. Diese Gesetzesänderung unterstützt die Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes.

Heizungsanlagen, deren Wirkungsgrad von vornherein bemerkenswert hoch ist, fallen nicht in den Rahmen dieser Richtlinie, dazu zählen u.a. Brennwertkessel. Das Gesetz schließt zudem Immobilienbesitzer aus, deren Immobilie seit Februar 2002 von ihnen bewohnt ist und mit einer 30 Jahre alten Heizung beheizt wird. Wechselt jedoch der Eigentümer der alten Immobilie, so ist dieser innerhalb von zwei Jahren zu einer Modernisierung der Heizungsanlage verpflichtet.


Heizungsanlage erneuern und staatliche Förderung erhalten

Fördermittel für stromerzeugende Heizungsanlagen werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und von der KfW-Förderbank bereitgestellt. So wird die umweltbewusste und ökonomisch nutzbringende Heizungsanlage staatlich gefördert. Regional gibt es, je nach Kommune und Bundesland, weitere mögliche Fördersummen.

Erfahren Sie mehr von dem Expertenteam der EW Energy World GmbH zu den stromerzeugenden Heizungsanlagen und über die unterschiedlichen staatlichen Förderungen der Heizungsmodernisierung seitens der Bundesländer und dem Land.

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
EW ENERGY WORLD GMBH
Nicole Doering
Adolf-Grimme-Allee 3
50829 Köln
0221 139566-0
n.doering@ew-energy-world.de
http://ew-energy-world.de


Firmenbeschreibung:
EW ENERGY WORLD GmbH:
Deutschlands Marktführer im Vertrieb und Verbau von Mikro-KWK Anlagen für Ein- bis Zweifamilienhäuser

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