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Nachhaltige Landwirtschaft für schulische Bildung

Pressemeldung von: Supress - 25.06.2018 15:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Lebensbedingungen von Kakaobauern fördern!

Nachhaltige Landwirtschaft für schulische Bildung
Foto: Dr. Torben Erbrath (No. 6045)
sup.- Bei Nachhaltigkeit denkt man in der Landwirtschaft zunächst an ökologische Verantwortung bei der Erzeugung von Lebensmitteln und Rohstoffen. Bei manchen Produkten sind die Herausforderungen allerdings erheblich komplexer. Ein konkretes Beispiel ist der Kakao. Hier bedeutet Nachhaltigkeit ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung.

Der Zusammenhang lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Effizienter Anbau und wirtschaftlich faire Preise sollen die sozialen Verhältnisse der Kakaobauern verbessern. In Deutschland, das über zehn Prozent der Weltkakaoernte verarbeitet, sind dazu konsequente Initiativen entwickelt worden. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil nachhaltig erzeugten Kakaos rund 60 Prozent betragen. Das deutsche "Forum Nachhaltiger Kakao" koordiniert alle Beteiligten an der Wertschöpfungskette. Dazu gehören beispielsweise Zertifizierungsorganisation, Hersteller und Handel, Regierungen, und hier speziell auch die Regierungen der Anbauländer.

Kakao wird in der Regel von Kleinbauern unter Mitarbeit der ganzen Familie und damit auch oft der Kinder angebaut. Die für Kinderarbeit zumeist verantwortliche Armut muss bekämpft werden. Dazu gehören Schulungen, um die Ressourcen effizienter zu nutzen und Kakao produktiver anzubauen. Dazu gehören ebenso Kleinkredite für notwendige Investitionen. Mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen setzen sich das Forum Nachhaltiger Kakao und seine Mitglieder dafür ein, die Lebensbedingungen der Bauern und ihrer Familien zu verbessern.

Die Chance, ein angemessenes Einkommen zu erwirtschaften, das auch Ausbildung der Kinder und medizinische Versorgung ermöglicht, ist das vorrangige Ziel eines nachhaltigen Kakaoanbaus. Und hier ist letztlich auch der Verbraucher gefordert. Er muss bereit sein, diese Nachhaltigkeit, die den Kindern den Zugang zu Schulen und Bildung ermöglicht, durch angemessene Preise zu honorieren.

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