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Wie kalt wird der Winter?

Pressemeldung von: Supress - 30.10.2023 13:24 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Energiemanagement statt Kostenfalle

Wie kalt wird der Winter?
Foto: stock.adobe.com / FotoHelin (No. 9299) (Bildquelle: stock.adobe.com / FotoHelin)
sup.- Für die winterlichen Gefühle sind Kälte und Schnee wichtige Voraussetzungen. Für die Haushaltskasse sind dagegen milde Temperaturen ein positiver Faktor. Prognosen sind derzeit Spekulation. Weder Meteorologen noch Energieexperten legen sich für die nächsten Monate fest.

Die Energiepreise sind in Bewegung. Die aktuellen Krisen und der Beginn der Heizperiode haben den Großhandelspreis für Erdgas im Vergleich zum Sommer wieder deutlich ansteigen lassen. Zum Jahreswechsel wird das Heizen allein schon deshalb teurer, weil der Mehrwertsteuersatz für Gas wieder auf 19 Prozent steigen soll. Positiv ist, dass die Gasspeicher zu 95 Prozent gefüllt sind. Zumindest die Versorgung scheint vorerst gesichert zu sein.

Der Wärmekomfort mit Heizöl ist ebenfalls gesichert. Aktuell sind hier diejenigen Heizungsbesitzer im Vorteil, die während des Sommers zu relativ moderaten Ölpreisen ihre Tanks noch ausreichend gefüllt haben. Vor dem Hintergrund einer weiteren Eskalation im Nahen Osten sind Preisprognosen derzeit schwierig. Engpässe bei der Versorgung sind allerdings nicht zu befürchten, weil die Lieferung von Rohöl aus vielen Quellen gespeist wird.

Im persönlichen Tank-Management der Ölheizungsbesitzer liegt eine große Chance. Sie müssen nicht Energie aus der Leitung nehmen, ohne sich am Preis orientieren zu können. Sie können die Preisentwicklungen des Marktes beobachten und durch ihre Entscheidung über Tank-Zeitpunkt und Energiemenge die Kostenbilanz beeinflussen. Mit gefüllten Tanks lässt sich über einen längeren Zeitraum preisunabhängig heizen. Wer den Energieeinkauf geschickt terminiert, hat wesentlich mehr Kontrolle über seine Heizkosten als der Kunde mit Netzversorgung.

Heizölkunden können sich per Online-Recherche bei Vergleichsportalen und den Energiehändlern über die Preissituation informieren. Voraussetzung für den Kosten-Check sind klare und vollständige Angaben der Anbieter. Diese Preistransparenz ist besonders gewährleistet, wenn ein Brennstoff-Lieferant das RAL-Gütezeichen Energiehandel (https://www.guetezeichen-energiehandel.de) führen darf. Vorsichtig sollte man bei so genannten fliegenden Händlern mit angeblichen Schnäppchenpreisen sein. Garantierte Zuverlässigkeit und abgesicherte Qualität liefert das Gütezeichen Energiehandel (https://www.guetezeichen-energiehandel.de). Die Website der Gütegemeinschaft bietet unter www.guetezeichen-energiehandel.de nicht nur eine Auflistung aller regionalen und überregionalen Händler, sondern auch viele Informationen, die dabei helfen, Energie einzusparen.

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