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Wachstumsbelebung in der Eurozone setzt sich nicht fort

Pressemeldung von: imc Unternehmensberatung - 12.06.2019 07:29 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

KfW Research

Wachstumsbelebung  in der Eurozone setzt sich nicht fort
Im ersten Quartal 2019 wuchs die Wirtschaft in der Eurozone um 0,4 % und damit stärker als zu Jahresbeginn erwartet. Dies ist dem kräftigeren privaten Konsum zu verdanken.

KfW Research bleibt trotz dieses positiven Impulses zu Jahresbeginn bei der Wachstumsprognose für das laufende Jahr in der Währungsunion. Demzufolge wird sich die Dynamik des ersten Quartals nicht fortsetzen. Es ist vielmehr zu erwarten, dass sich das Wachstum im laufenden zweiten Quartal auf 0,2 % reduziert.

Das angespannte internationale Umfeld zählt zu den Ursachen dafür. Dies führt zu einem Stimmungstief in der Industrie und auch die Auslandsnachfrage fällt mager aus, so dass sich keine Wende zum Besseren abzeichnet.

KfW Research sieht daher eine hohe Relevanz der Binnenwirtschaft für die Widerstandsfähigkeit der Eurozone. Aufgrund des stabilen Beschäftigungszuwachses und der niedrigen Arbeitslosenquote von 7,6 %, zeichnet sich ein positiver Trend ab. Außerdem ist zu erwarten, dass die EZB die Leitzinsen niedrig halten wird. Um die Transmission der Geldpolitik und damit die günstigen Finanzierungsbedingungen (https://www.imc-services.de/kfw-Gruenderkredit-startgeld.php) in allen Mitgliedsländern zu sichern gibt es eine neue Serie langfristiger Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO III). Diese stützt die Investitionen.

KfW Research erwartet einen Anstieg des realen BIP von 1,1 % in diesem und 1,5 % im kommenden Jahr. Dabei wird jedoch das Abflauen des außenwirtschaftlichen Gegenwinds und die Erholung der Industrie zum Ende dieses Jahres vorausgesetzt.
Aufgrund der aktuellen Verschärfung des amerikanisch-chinesischen Handelskonflikts und der Ankündigung neuer Strafzölle gegen Mexiko ist diese Annahme jedoch unsicher. Dazu kommt die gestiegene Gefahr eines harten Brexits aufgrund des geplanten Rücktritts der britischen Premierministerin. Ebenfalls zeichnen sich erneute Streitigkeiten um den fiskalpolitischen Kurs Italiens ab.

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