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Deutsches Tierschutzbüro: Staatsanwaltschaft Gießen ermittelt im Fall der ertränkten Waschbären

Pressemeldung von: Deutsches Tierschutzbüro e.V. - 01.09.2015 09:43 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Anfang August wurde das Deutsche Tierschutzbüro e. V. von einer Tierliebhaberin darauf aufmerksam gemacht, dass in ihrer Umgebung ein Landwirt und sein Sohn Waschbären in illegalen Lebendfallen fangen und sie qualvoll in einem Wasserloch ertränken.
Deutsches Tierschutzbüro: Staatsanwaltschaft Gießen ermittelt im Fall der ertränkten Waschbären
Nach Strafanzeige des Deutschen Tierschutzbüros ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Gießen
Die Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros e. V. erhielten von einem Mitglied den Hinweis, dass ein benachbarter Bauer und sein Sohn regelmäßig auf Waschbärenjagd gehen. In den Lebendfallen lassen sie die Tiere einige Stunden vor sich hinvegetieren, bevor sie sie erbarmungslos in einer im Boden eingelassenen Badewanne versenken. Gefangen in der Falle ringen die Tiere um ihr Leben, bevor sie elendig im Wasser verenden. Ein Zeuge konnte den Vorfall am 31. Juli 2015 beobachten, wurde jedoch daran gehindert einzugreifen. Die Waschbärenmutter konnte später nur noch tot geborgen werden. Dank des Zeugen und dem Engagement der Tierschützerin konnte das Deutsche Tierschutzbüro Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Gießen stellen. Laut Tierschutzgesetz ist es verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten oder ihm Leid zu zufügen. In diesem Fall kommen zusätzlich Verstöße gegen das Jagdgesetz hinzu, da es sich um eine illegale Falle und die Jagd in einem befriedeten Gebiet handelt. Das Deutsche Tierschutzbüro zählt auf eine gerechte Bestrafung der beiden Waschbärenmörder. Das Deutsche Tierschutzbüro ist dankbar für die Unterstützung der beiden Tierschützer. "Wir sind immer wieder auf die Hilfe von Privatpersonen angewiesen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen und Tierleid entdecken. Nur so können wir darauf aufmerksam machen und den Druck auf die Entscheidungsträger erhöhen. Das Tierschutzgesetz in Deutschland bedarf dringend einer Neuregelung." So Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros. Aktenzeichen Staatsanwaltschaft Gießen, 601 Js 27300/15 (Staatsanwaltschaft Gießen, Marburger Str. 2, 35390 Gießen, Tel.: 0641 9340, Nebenstelle 341)

Firmenkontakt:
Firmenkontakt
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer
Genthiner Straße 48
10785 Berlin
030-2902825343
030-81878899
Info@tierschutzbuero.de
http://www.tierschutzbuero.de


Firmenbeschreibung:
Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.

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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
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Genthiner Straße 48
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