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Auslandserfahrungen von Bewerbern – der Karrierefaktor im Lebenslauf?

Pressemeldung von: Co:Train - Service - 15.08.2013 12:50 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Auslandserfahrungen von Bewerbern – der Karrierefaktor im Lebenslauf?
Auslandserfahrungen von Bewerbern –  der Karrierefaktor im Lebenslauf?
Auslandserfahrungen von Bewerbern – der Karrierefaktor im Lebenslauf?
Beworben und gerne genommen, werden deutschlandweit angebotene Auslandsaufenthalte in fast allen Branchen und Berufen im Gesundheitswesen und darüber hinausgehend. Wir sind der Frage im Juni und Juli 2013 nachgegangen und haben viele von Ihnen gefragt, ob es für unsere Bewerber denn wirklich so wichtig ist Auslandserfahrungen vorzuweisen. Unserer Einladung zur Befragung sind über 300 Verantwortliche in den Personalabteilungen aus Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen der Altenheimen gefolgt. Wir informieren Sie in diesem Beitrag über ein interessantes Ergebnis.

Gelebte Globalisierung im Fähigkeiten Mix
Ist ein Bewerber der Auslandssemester, Auslandspraktika oder ein freiwilliges soziales Jahr nachweisen kann, gleich ein guter Bewerber? Die Umfrageteilnehmer zeigten Bedenken, bei einer ähnlich gestellten Fragestellung, in sehr offene Antworten. So fanden 84% ein Auslandsaufenthalt sollte im EU Ausland, bzw. je nach Ausbildungs- oder Studienberuf, in Nordamerika oder China stattfinden. Wichtig war Ihnen an erster Stelle die Vertiefung der englischen Sprache. Aufgrund der Veränderlichkeit in den Personalstrukturen im Gesundheitswesen, sah eine Mehrheit von Ihnen die Entwicklung von Fähigkeiten wie quer denken können, weltoffen und sozial kreativ sein, als mindestens ebenso wichtig wie Sprachkenntnisse. Das Kernschlagwort in den Antworten lautete „Open-minded“ (= vorurteilslos und aufgeschlossen für Neues sein) und drückte die vielen Erwartungen der Befragten an Bewerber mit Auslandserfahrungen in einem neudeutschen Wort aus. In Anlehnung an die neuen Änderungen in den Personalbeständen erwarten Sie ein Stück Globalisierung im Fähigkeiten Mix der zukünftigen Bewerber.

Mindestens 1 Jahr – aber nicht jeder
In der Kranken- und Altenpflege muß es nicht sein! Das ist kurz und knapp die Aussage vieler Personalverantwortlicher, die in einem Auslandsjahr keine Vorteilhaftigkeit für die Krankenpflegequalität und den Beruf per se sehen. Obwohl einzelne schon eine zunehmende Internationalisierung im beruflichen Umfeld der Pflege erwarten, so ist es nur eine Minderheit von Ihnen die darin einen Grund für notwendige Auslandserfahrungen in den Pflegeberufen fordern. Anders werden Berufsgruppen beurteilt, die einen Schwerpunkt in den Bereichen Medizin und Wirtschaft haben. 72% von Ihnen sehen berufliche Auslandserfahrungen hier als notwendig an. Zu begründen ist diese Meinung dadurch, dass es in diesen Berufsfeldern einen leichteren Zugang zu Wissensquellen gibt, wenn gute Sprachkenntnisse in Englisch und einer weiteren Sprache vorhanden sind. Durch unsere Untersuchungen konnte auch gezeigt werden, dass es einen s.g. Mindestaufenthaltszeit gibt. 81% der Befragten erwarten einen Zeitraum von mindestens einem Jahr im Ausland. Ein einziges Auslandssemester wird offen als „nicht im Ausland gewesen“ gewertet.

Qualität anstatt Quantität
Bereits im Vorfeld war uns in den geführten Gesprächen klar, eine Mehrheit von Ihnen achtet auf Auslandszeiten im Lebenslauf. Damit ist die Vorteilhaftigkeit dieses Merkmals für die Bewerber ganz allgemein belegt. Immerhin sehen aber fast 35% überhaupt keinen betrieblichen Nutzen nur durch die Auslandszeiten der Bewerber und konnten darin auch keinen Vorteil für die spätere Karriere der Bewerber sehen. Gefordert waren weitergehende inhaltliche Informationen über die Auslandsaufenthalte in Bezug auf die jeweilige Branche und das Aufgabengebiet. In letzter Konsequenz meinten abschließend sogar über 65% von Ihnen, dass ein Auslandsaufenthalt für einen jungen Menschen zwar ein interessanter und beeindruckender Lebensabschnitt sei, jedoch keine zwingende Bevorzugung bei den Einstellungen von Bewerbern bewirken kann.

Auf dem ersten Blick für junge Bewerber ein ernüchterndes Fazit. Wir stellten abschließend positiv fest, dass für Sie nicht die Quantität im Vordergrund steht, wie es so oft behauptet wird. Danach ist neben der Anzahl der Jahre im Ausland, besonders die genaue inhaltliche Aussage darüber, was die Bewerber dort erreicht und welche fachlichen, methodischen und insgesamt qualitativen Fähigkeiten in ihm gewachsen sind wichtig. Und damit ist dieses Ergebnis ein gutes Ergebnis für uns Alle im Sinne der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen.

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