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TU Berlin: Drittmittel - Bundesweit 4. Platz

Pressemeldung von: TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni - 16.10.2012 15:31 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Technische Universität Berlin ist die viertbeste Universität Deutschlands bei der Einwerbung von Drittmitteln für ihre Forschungsprojekte. Die Technische Universität Berlin ist die viertbeste Universität Deutschlands bei der Einwerbung von Drittmitteln für ihre Forschungsprojekte. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Statistischen Bundesamtes hervor, die die Ergebnisse von deutschen Universitäten ohne medizinische Einrichtungen aus dem Jahr 2010 auflistet.
(https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/10/PD12_358_213.html)

Die TU Berlin kommt dabei auf mehr als 145 Millionen Euro. Ihre Professo-rinnen und Professoren warben pro Kopf 397.000 Euro für ihre Fachgebiete ein. Gegenüber dem Jahr 2008 konnte sich die TU Berlin damit im Gesamtranking um zwei Plätze verbessern.

Auch im Jahr 2011 stiegen ihre Drittmittel - diesmal auf 158,9 Millionen Euro. Das Geld kommt von öffentlichen Gebern wie dem Bundesforschungsministerium, der Wirtschaft und privaten Förderern. Rund ein Drittel der Summe fließt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in die Projekte der TU Berlin. Allein dieser Posten konnte in dem zurückliegenden Fünf-Jahres-Zeitraum um mehr als 80 Prozent gesteigert werden.

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

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Firmenkontakt:
TU Berlin, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Stefanie Terp
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Telefon: 030/314-23922
Homepage: http://www.tu-berlin.de


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Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.

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